Ein Zeugnis: Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas
(Minghui.de) Um das bösartige Gespenst der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) auszulöschen, schreibe ich ein paar wahre Geschichten nieder, um einige der in der Geschichte begangenen Verbrechen der KPC, aufzuzeigen.
Ich erlebte nicht den „großen Sprung nach vorne" und auch nicht die politischen Bewegungen der „großen Kulturrevolution", aber meine Großmutter und mein Vater waren Zeugen dieser Epochen. Obwohl meine Großmutter schon verstorben ist, klingen mir die Geschichten, die sie erzählte, noch oft in den Ohren. Während des „großen Sprungs nach vorne" im Jahr 1958 und der schweren landesweiten Hungersnot im Jahr 1960, mussten die Menschen ihre Heimat verlassen, um nach Essen zu suchen und viele starben dabei in der Wildnis. Die Zahl der Todesopfer war astronomisch. Meine Vorfahren lebten in der Provinz Hebei. Zu dieser Zeit waren die Bäume im Dorf ohne Rinde; verzehrt von Hungernden. Die kommunale Verpflegungseinrichtung versorgte die Menschen mit Brei aus verfaulten Kartoffeln und grob gemahlenen Hirsehülsen (keine Spreu). Doch die Menschen hungerten. Damals wurde ein Schöpflöffel, der einen liang (50 Gramm) fasste, benutzt, um eine Reisschale zu füllen. Die höchste Menge für eine Person war sieben liang. Der Leiter der Verpflegungseinrichtung sagte oft: „Wenn ihr nicht hart arbeitet, könnt ihr nur 7 liang des Breis zum Essen bekommen!" Die Menschen aßen sogar Guanyin-Erde [eine Art weißer Lehm, der von Opfern in Hungersnöten gegessen wird, um ihren Hunger zu stillen] und verfaulte Kohle. Verfaulte Kohle war weich und beim Kauen klebrig, doch eine große Anzahl von Menschen überlebte nur durch ihren Verzehr.
Damals hatte meine Großmutter ein hartes Leben, weil sie ja auch meinen Vater und seine Geschwister versorgen musste. Mein Vater verhungerte beinahe. Seine ältere Schwester war noch jung und man konnte durch die Haut ihres Unterleibs sehen, wie sich ihre schwarzen und blauen Gedärme wanden.
Eines Tages waren meine Großmutter und ein paar Frauen dabei, verfaulte Kartoffeln und Hirsehülsen für die Versorgungseinrichtung zu reiben. Sie wollten das fertige Pulver am Boden anhäufen, um es dann in Säcke zu packen. Sie begannen eine Fläche mit einem Besen zu säubern, indem sie die Erde zur Seite kehrten. Aber ein Dorfkader sah die Szene und stieß die Erde zurück. Weil meine Großmutter und ihre Arbeitsgenossinnen als „Grundbesitzerklasse" eingestuft waren, trauten sie sich kein Wort zu sagen, um Schwierigkeiten zu vermeiden.
Damals waren Bohnenkuchen und Alfalfa Essen für Haustiere, nicht für Menschen.
Einmal im Herbst gab es eine große Kartoffelernte. Eine Frau, die auf einem Feld arbeitete, war so hungrig, dass sie eine Kartoffel mit ihren Knien in den Boden drückte. Sie wollte sie um Mitternacht holen. Doch ein Kader sah dies und schlug der Frau mit großen Kartoffeln auf den Kopf. Die Frau fiel in Ohnmacht und starb zwei Tage später, nachdem sie nach Hause zurückgebracht worden war. Niemand wagte darüber zu reden.
Heutzutage preisen die Menschen gerne die gute gesellschaftliche Moral dieser Zeitperiode. Tatsächlich war sie unter entsetzlicher Unterdrückung zustande gekommen, nicht weil die Menschen wirklich so einen hohen moralischen Standard besaßen. Meine Großmutter erzählte uns, dass, obwohl fast in all diesen Jahren Rekordernten eingefahren worden waren, niemand wusste wohin die Nahrungsmittel kamen. Die Leute hatten jedoch nichts zu essen. Jeden Tag mussten die Menschen folgendes auswendig aufsagen: „Bereitet euch auf den Krieg vor, bereitet euch auf Hungersnot vor, schlagt den amerikanischen Imperialismus und den sowjetischen Revisionismus nieder".
In den 1980er-Jahren fanden die Menschen eine Menge Lebensmittel in Kellern, bedeckt mit grünem Moos. Sie erkannten schließlich, dass ihre Essensvorräte während jener Jahre in verschlossenen Kellern gehortet worden waren.
Damals hatten die Menschen wegen des Hungers keinerlei körperliche Kraft. Viele mussten verhungern. Ihre Familienangehörigen zogen ihre toten Körper einfach nur hinaus und bedeckten sie mit ein paar Spaten voll Erde. Manchmal waren die toten Körper nicht ganz zugedeckt und noch zur Hälfte sichtbar. Fast jeden Tag konnte man Verhungerte sehen. Einmal gab es eine Frau, die ein Kind geboren hatte. Da sie nicht einmal Nahrung für sich selbst hatte, konnte sie das Baby nicht stillen, sodass es starb. Die Frau sagte zu dem toten Baby: „Mein Kind, du bist nicht dürr. Als deine Mutter, lass mich dich nicht wegschmeißen, sondern lass mich dich essen." Und tatsächlich tat sie es und überlebte. Als meine Großmutter 1988 zu Besuch in ihre Heimatstadt zurückkehrte, fand sie diese Frau noch lebend vor. Durch diese Geschichte bekommt für mich ein alter Volksspruch eine neue Bedeutung: „Wenn es keine Nahrung gibt, kann nicht einmal das eigene Kind entkommen. Wenn es kein Holz gibt, gibt es auch kein Entrinnen für ein Elfenbeinbett."
Es war eine Zeit der äußerst straffen sozialen Kontrolle. Wenn die Menschen am Abend zu Hause ins Bett gingen, gab es häufig jemanden, der heimlich an den Fenstern, von draußen ihren Gesprächen lauschte. Ich hatte auf der Hochschule im letzten Studienjahr einen Klassenkameraden mit Namen Zhang. Der Bruder seines Großvaters war zu acht Jahren Gefängnis verurteilt worden, nur weil er einen Satz sagte, der Zweifel an Mao Tse-tung ausdrückte.
Weil meine Großmutter bereits gestorben ist und Menschen ihres Alters schon, entweder verstorben oder verzogen sind, konnte ich die Daten und Namen in den obigen Geschichten nicht belegen. Es waren jedoch alles persönliche Erfahrungen meiner Großmutter, die sie uns oft erzählt hatte. Wegen der weisen Entscheidung und Entschlossenheit meiner Großmutter konnten ihre Kinder entkommen und konnten mit Hilfe von Küchenkräutern und Gemüsewurzeln überleben.
Als ich jung war, sagte meine Großmutter oft zu mir: „Die Menschen lobten die KPC, doch ich werde dies in meinem ganzen Leben niemals tun, weil sie uns großes Unglück gebracht hat. Die KPC erhob den Anspruch, dass die Menschen zu alten Zeiten Sklaven waren und jetzt zu Herren wurden. Wer glaubt so was? Im Gegenteil, die Menschen sind jetzt wirkliche Sklaven!"
Die Menschen vor mir, haben zwei Generationen lang unter der Verfolgung durch die KPC gelitten, so wie auch ich jetzt. Doch viele Menschen sind sich dessen noch nicht bewusst und haben wirre Gedanken. Ich schrieb diese Geschichten, damit mehr Menschen klar die wahrhaft schädliche Natur dieser bösartigen Partei sehen können. Unmissverständlich ausgedrückt ist eine Gesellschaft, die von der KPC kontrolliert wird, eine Gesellschaft, die vor nichts halt machen wird, um Menschen auszunutzen.
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