(Minghui.de) Ich bin siebenundfünfzig Jahre alt und begann im November 1998, Falun Gong zu praktizieren. Als am 20. Juli 1999 die Unterdrückung von Falun Gong anfing, hörte ich aus Angst mit dem Praktizieren auf. Das Resultat war, dass ich wieder in alle schlechten Gewohnheiten verfiel, die ich vor dem Praktizieren gehabt hatte, wie Rauchen, Trinken und Mahjong-Spielen. Mein Blutdruck war wieder hoch, und meine Gesundheit verschlechterte sich.

Mitte Oktober 2004 fühlte ich plötzlich Schmerzen in meiner Brust. Durch eine Untersuchung
stellte man eine Rippenfellentzündung bei mir fest. Dann erhielt ich fünf Tage lang eine Behandlung, aber mein Zustand verschlechterte sich, je mehr ich behandelt wurde. Ich beschloss, in das städtische Krankenhaus von Jilin zu gehen. Nach der Einweisung wurde auch hier eine Rippenfellentzündung und außerdem eine Wasseransammlung in meiner Brust festgestellt. Nach einer Untersuchung mit Farb-Ultraschall und einer Computertomographie fanden die Ärzte heraus, dass ich Leberkrebs und Gallensteine hatte. Sie erzählten meiner Familie von meiner Krankheit. Meine Familie war sehr niedergeschlagen und unglücklich, aber sie klärten mich nicht über meine Krankheit auf.

Am nächsten Tage schlug meine Frau mir vor, das Krankenhaus zu verlassen, nach Hause zu gehen und dort die Medikamente und Injektionen einzunehmen. Nach der Rückkehr nach Hause brachte mir meine Frau chinesische Medizin, doch ich weigerte mich, sie zu nehmen. Erst dann erzählte mir meine Frau von meiner Krankheit. Sie sagte: "Du hast Leberkrebs, und nicht einmal im Krankenhaus kann man dich mehr behandeln."

Ich antwortete meiner Frau: "Jetzt habe ich keine andere Wahl mehr. Weil ich ein Falun Gong Praktizierender gewesen bin, kann mich nur der Lehrer retten und mir ein zweites Leben schenken." Ich bat meine Frau, andere Praktizierende zu informieren, dass ich das Lernen des Fa und das Praktizieren der Übungen wieder aufnehmen wolle. Die Praktizierenden waren sehr erfreut, als sie das hörten. Sie sagten zu mir: "Wenn dein Körper immer noch schwach ist, kannst du nur Zuhause praktizieren." Nachdem ich in dieser Nacht das Fa gelernt hatte, machte ich die Sitzmeditation. Am nächsten Morgen machte ich die Stehübungen. Als ich das Rad über meinem Kopf hielt, sagte mein siebenjähriger Enkelsohn zu seiner Oma: "Schau, Opa schafft es nicht mehr. Er schwitzt am ganzen Gesicht." Aber ich machte weiter und beendete die Stehmeditation. Seit diesem Tag bin ich nicht mehr länger krank.

Seitdem ich das Praktizieren wieder begonnen habe, habe ich kein einziges Medikament oder irgendeine medizinische Injektion mehr eingenommen. Der Gebotskörper des Lehrers beseitigte mein Karma und reinigte meinen Körper. Meine Gesundheit ist zurückgekehrt, und es ist keine Spur von Krankheit mehr zu sehen. Meine Haut hat sich von dunkel und gelblich zu rosig und hell verändert. Ich wog während des Krankenhausaufenthaltes nur 114 Kilo (250 englische Pfund). Innerhalb eines Monats stieg mein Gewicht jedoch auf 122 Kilo (268 englische Pfund) an. Jetzt fühle ich mich beim Gehen leicht und voller Energie. Viele Menschen sagen zu mir: "Die Krankenhäuser müssen Fehldiagnosen bei dir gestellt haben." Ich antworte ihnen: "Beide Krankenhäuser, die ich besucht hatte, stellten bei mir Krebs fest. Es gab keinen Fehler. Ich bin so gesund, weil ich Falun Gong praktiziere. Das Fa des Lehrers ist wahrhaftig übernatürlich."

30. März 2005