Todesmeldung! Frau Jiang Jieyu starb an den Folgen der Folterungen im Arbeitslager (Kreis Pi, Provinz Sichuan)
(Minghui.de) Frau Jiang Jieyu, 50, lebte in der Xinmin Kommune, Kreis Pi, Provinz Sichuan. Bevor sie 1998 anfing, Falun Gong zu praktizieren, hatte sie an mehreren Krankheiten wie z.B. Blutarmut gelitten. Durch das Praktizieren war sie wieder gesund geworden. Am 24.Februrar 2000 fuhr sie nach Peking, um bei der Regierung für Falun Gong zu appellieren. Dafür wurde sie zu einem Gehirnwäschekurs im Kreis Pi verschleppt. Sie widersetzte sich der Gehirnwäsche mit einem Hungerstreik und wurde schließlich freigelassen. Im Februar 2001 wurde sie erneut festgenommen. Man verhängte eine Geldstrafe von 5000 Yuan und brachte sie zu dem Gehirnwäschekurs des Kreises. Bevor sie von dort freigelassen wurde, hatte man wieder 2000 Yuan von ihr erpresst.
Im November 2001 wurde Frau Jiang wegen ihrer zweiten Reise nach Peking erneut festgenommen und zu einem Jahr Arbeitslager verurteilt. Im Nanmusi Frauenarbeitslager in Zizhong war sie unterschiedlichen Folterungen ausgesetzt gewesen. Man gab ihr sogar Spritzen von Psychopharmaka, die das Zentralnervensystem zerstören. Als sie im Sterben lag, wurde sie freigelassen. In der zweiten Jahreshälfte von 2003 starb sie an den Folgen der Folter.
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