Toronto, Kanada: Weltbekannte Künstler treten auf, um die Waisenkinder von Falun Gong-Praktizierenden zu retten (Fotos)
(Minghui.de) Um die Waisenkinder zu retten, die wegen der Verfolgung ihrer Eltern schweres Leid ertragen müssen, veranstaltete das Weltkomitee zur Rettung verfolgter Falun Gong-Praktizierender (WCRPFGP) am 14. Mai 2005 im MacMillan-Theater bei der Universität von Toronto erfolgreich zwei Wohltätigkeitskonzerte zum Thema „Rettung der Waisenkinder”. Künstler aus China, Kanada, USA, Deutschland, England, Russland und anderen Ländern präsentierten eine wundervolle Aufführung und brachten dem Publikum eine schöne künstlerische Erfahrung und viel Freude. Gleichzeitig erfuhren die Besucher durch Videofilme und durch die Aufführung selbst über die Situation und das Leiden der Kinder, die sie wegen der Verfolgung von Falun Gong durch das kommunistische Regime Chinas ertragen müssen. Ein großer Teil des Publikums war von der Brutalität der Verfolgung schockiert und zeigte Mitgefühl für jene Waisen, die in solch großen Schwierigkeiten leben müssen. Sie spendeten Geld, um ihre Besorgnis auszudrücken und den Waisen zu helfen.
Dem WCRPFGP-Organisator dieser Konzerte zufolge soll der Erlös der Aufführung benutzt werden, um die Waisenkinder zu retten, deren Eltern durch Jiangs Regime und die Kommunistische Partei Chinas (KPC) zu Tode verfolgt wurden. Gleichzeitig sagte ein Vertreter des WCRPFGP, der Hauptzweck dieser Konzerte und anderer Rettungsaktivitäten sei es, die kanadische Bevölkerung und Regierung über die Tatsachen bezüglich Falun Gong und der Verfolgung zu informieren. Alle Anstrengungen würden ihren Sinn erfüllen, wenn die Öffentlichkeit und die Regierung infolgedessen den tiefen Herzenswunsch entwickele, helfen zu wollen, diese brutale Verfolgung zu beenden und die seelisch erschütterten Waisen und andere unschuldige Kinder zu retten.
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Geschichten vor den Konzerten
Die Konzerte wurden vom Weltkomitee für die Rettung verfolgter Falun Gong-Praktizierender (WCRPFGP) organisiert und sind ein Teil der Aktivitäten, Waisenkinder von Falun Gong-Praktizierenden, die infolge der Verfolgung zu Tode gekommen sind, aus China zu retten. Vor den Konzerten bestätigten Vertreter des WCRPFGP vor einem Einwanderungsausschuss des kanadischen Parlaments die Rettung der Waisen und verfolgten Verwandten kanadischer Einwohner.
Um das Bewusstsein für diese Rettungsaktionen zu erhöhen und um die Tatsachen aufzuklären, hielten die Praktizierenden aus Toronto an verschiedenen stark frequentierten Orten, darunter auch das Einkaufszentrum „YOKVILL”, große Veranstaltungen zur Aufklärung der wahren Umstände ab. Sie veranstalteten kulturelle Aufführungen und Nachstellungen von Foltermethoden; sie falteten Lotosblumen und Kraniche aus Papier, [verschiedene Methoden] um in der Bevölkerung das Bewusstsein über die Verfolgung und die Rettung der Waisenkinder zu erhöhen. Einige Praktizierende trafen sich auch mit Professoren, prominenten Persönlichkeiten, Vorstandsvorsitzenden und berühmten Anwälten, um ihnen von der Verfolgung zu erzählen und sie zum Konzert einzuladen.
Die Konzerte stellten eine hervorragende Gelegenheit dar, noch mehr Menschen erfolgreich über die Tatsachen der Verfolgung aufzuklären, besonders viele Menschen der kanadischen Bevölkerung. In den vergangenen zwei Monaten verteilten die Praktizierenden aus Toronto mehr als 70.000 Flyer, die Informationen zur „Rettung der Waisenkinder” beinhalteten, und die Wirkung war sehr positiv.
Die Konzerte
Die Konzerte am 14. Mai zum Thema „Rettung der Waisenkinder” waren sehr erfolgreich. Das Publikum war von den spektakulären Aufführungen der östlichen und westlichen Künstler gefesselt. Einige der Gäste kauften nach dem Besuch des ersten Konzertes am Nachmittag nochmals Karten für das Konzert am Abend.
In seiner Eröffnungsrede erzählte der Präsident des WCRPFGP, dass bis jetzt schon über 10 Millionen Kinder durch die brutale Verfolgung geschädigt und viele dadurch zu Waisen geworden seien. Während einige zusammen mit ihren Eltern gefangen gehalten würden oder noch werden, seien andere Kinder Diskriminierungen ausgesetzt, würden eingeschüchtert, könnten nicht mehr zur Schule gehen, würden gesetzwidrig festgehalten und geschlagen. Sie würden ihre Eltern verlieren und obdachlos werden, einige würden sogar zu Tode gefoltert. Die Konzerte sollten einerseits der Öffentlichkeit helfen, die tragische Situation dieser Kinder besser zu verstehen, und andererseits finanzielle Mittel beschaffen, um sie zu retten.
Die Konzerte begannen mit einer wundervollen Aufführung durch die Künstlertruppe „Lotosblume”. Mehr als 10 himmlische Blumenschönheiten tanzten zu einer Melodie, die den schönen und reinen Zustand der Menschenwelt schildert, den die Feen bringen. Ihr eleganter Tanz fesselte das Publikum und löste einen herzlichen Applaus aus.
Auch die Alt-Sängerin Yang Jiansheng, die Sopranistin Bai Xue und der weltbekannte Tenor Guan Guimin sowie die berühmte Flötenkünstlerin Chen Ningfang mit ihrer Familie, die in den letzten Jahren in Nordamerika sehr aktiv waren, traten auf.
Hosts Zenon und Grace Wei | Der Chor „Kerzenlicht” |
Berichten zufolge seien mehr als die Hälfte des Publikums keine Chinesen gewesen. Es seien Anwälte, Professoren und Bürgerrechtler anwesend gewesen. Nachdem ein westliches Ehepaar die Aufführung gesehen hatte, sagten die beiden, dass die Aufführung spektakulär gewesen sei. Ein anderer Besucher meinte, dass er während der Show großes Interesse am traditionellen chinesischen Tanz bekommen hätte.
Während der Konzerte wurden kurze Videofilme gezeigt, damit das Publikum das Leiden der chinesischen Kinder während der brutalen Verfolgung von Falun Gong in den vergangenen sechs Jahren besser verstehen konnte. Schockiert durch die Brutalität, die in den Videos gezeigt wurde, und aus tiefem Mitgefühl für die Waisen heraus machten viele Menschen direkt großzügige Spenden oder kauften Lotosblumen und Kleidung mit der Aufschrift „Rettet die Waisenkinder”. Es wurde berichtet, dass das Konzert auch in Montreal gehalten werden soll.
Der WCRPFGP erklärte, dass der Erfolg dieses Konzertes nur ein Anfang sei. Um mit der Rettungsaktion fortzufahren, würden weitere öffentliche Aktivitäten veranstaltet und zwar so lange, bis die Verfolgung zu einem Ende gebracht sei.
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