Die Mitpraktizierenden in meiner Umgebung
(Minghui.de) Ich habe jede Ausgabe der „Minghui Weekly” gelesen. Jedes Mal, wenn ich von Mitpraktizierenden las, die brutal verfolgt wurden, kamen mir die Tränen. Ehrfurcht erfüllte mein Herz, als ich über die welterschütternden, heldenhaften Taten der Mitpraktizierenden beim Bestätigen des Fa las. Von den Praktizierenden in meiner Umgebung gibt es auch viele kostbare Geschichten, von denen ich gern einige mit euch teilen möchte.
Frau Hua ist über 50 Jahre alt. Bevor sie 1995 die Falun Dafa-Übungen lernte, hatte sie viele Krankheiten. Nachdem sie angefangen hatte zu praktizieren, verschwanden ihre chronischen Krankheiten auf wundersame Art und Weise. Sie sagt oft: „Falun Dafa hat mich errettet. Meister Li gab mir ein zweites Leben.” Als die Verfolgung anfing, gingen Frau Hua und ihr Sohn, auch ein Praktizierender, nach Peking, um das Fa zu bestätigen. Sie wurden für einen Monat inhaftiert und dann nach Hause geschickt, aber die Verfolgung ging weiter. Die hiesige Polizei brach in ihr Haus ein, vernichtete die Dafa-Bücher und überwachte ihre Aktivitäten. Auch der örtliche Wohnausschuss belästigte häufig diese Praktizierenden. Frau Huas Sohn verlor seine Arbeit in der Fabrik, weil er praktiziert, und Frau Hua konnte gegen diese bösartigen Taten nichts unternehmen. Doch sie ging keine Kompromisse ein und blieb standhaft auf dem Weg der Fa-Berichtigung. Wenn sie keine Aufklärungsmaterialien über die Verfolgung hatte, machte sie selbst welche aus buntem Papier mit doppelseitigem Klebeband und farbigen Textmarkern. Sie machte Transparente mit der Aufschrift: „Falun Dafa ist gut”, „Falun Dafa ist rechtschaffen” und „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht” und hängte sie an Strommasten und Mauern auf. Sie schärfte dadurch in der Bevölkerung das Bewusstsein über die Verfolgung. Wurde eines ihrer Transparente entfernt, hängte sie am nächsten Tag ein neues auf. Jeden, den sie trifft, klärt sie über die wahren Umstände auf. Ob im Supermarkt, auf dem Bauernmarkt, im Schönheitssalon oder in der Nachbarschaft, sie nimmt jede Gelegenheit wahr, um über die Tatsachen aufzuklären. Letzten August installierten die Stadtwerke in der Nähe ihrer Wohnung Stromleitungen. Es war ein heißer Tag, und die Arbeiter waren vom Schweiß durchnässt. Während der Pause brachte ihnen Frau Hua Tee und Wassermelonen. Ihre Freundlichkeit berührte die Arbeiter. Dann klärte sie sie über die Tatsachen der Verfolgung auf.
Eine siebzigjährige Praktizierende verlor vor zwei Jahren ihren Ehemann. Ihre beiden Söhne und ihre Tochter verloren ihren Arbeitsplatz. Um ihre Kinder nicht zu belasten, lebt sie alleine. Ihre dürftige Pension beträgt nur 300 Yuan im Monat. Im Winter erleidet sie Erfrierungen im Gesicht, weil sie die Heizung nicht aufdreht, um Geld zu sparen. Sie spart ihr Geld, um das Fa zu bestätigen. Jedes Mal, wenn sie erfährt, dass wir mehr Geld brauchen, um Aufklärungsmaterialien herzustellen, spendet sie 100 oder 200 Yuan. Sie sagt oft: „Ich bin siebzig und weiß, dass ich die Arbeit, die Menschen direkt über die Tatsachen der Verfolgung aufzuklären und die Informationsmaterialien zu verteilen, nicht so gut machen kann wie die jungen Praktizierenden. Es ist sehr wichtig, jetzt die Menschen zu erretten. Ich möchte ein wenig Geld spenden, um Aufklärungsmaterialien drucken zu lassen.”
Eine andere ältere Praktizierende schrieb sofort, nachdem sie die Neun Kommentare über die kommunistische Partei auf der Webseite der Epoch Times gelesen hatte, eine Erklärung, um aus der Kommunistischen Partei Chinas auszutreten. Sie reichte ihre Erklärung beim hiesigen Wohnausschuss ein. Daraufhin stand sie im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Bei dieser Gelegenheit erklärte die Praktizierende die Inhalte der Neun Kommentare über die Kommunistische Partei und zeigte die böse Natur der Partei auf. Sie veröffentlichte ihren Austritt auch im Internet.
Andere Praktizierende koordinieren in unserer Region freiwillig die Dafa-Arbeit. Einige haben sich auf das Verteilen von Informationsmaterialien in weiter entfernt gelegenen Dörfern konzentriert. Manche haben Fa-Lesegruppen organisiert. Andere haben jenen geholfen, die nicht fleißig voran kamen. Diese Praktizierenden sind oft sehr beschäftigt und schlafen nur zwei oder drei Stunden pro Nacht.
Das oben Erwähnte ist nur eine Momentaufnahme der Falun Dafa-Praktizierenden in meiner Umgebung.
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