Todesmeldung! Frau Jiang Xianjun aus der Stadt Harbin starb 2004 infolge der Verfolgung (Provinz Heilongjiang)
(Minghui.de) Frau Jiang Xianjun, 47, arbeitete in der Dienstleistungsfirma der Filmtechnikfabrik der Stadt Harbin, Provinz Heilongjiang. Sie litt früher am Brustkrebs, der durch das Üben von Falun Gong geheilt wurde. Vor der Verfolgung von Falun Gong war Frau Jiang aktiv für die Bekanntmachung von Falun Gong engagiert; nach dem Beginn der Verfolgung von Falun Gong ab 20.07.1999 setzte sie sich wie viele andere Praktizierende dafür ein, angesichts der verleumderischen Propaganda der chinesischen Regierung Infomaterialien über die wahren Umstände von Falun Gong herzustellen und zu verteilen.
Im April 2002 wurde Frau Jiang auf der Straße Guxiang in Harbin von einem Polizist, der für ihren Wohnort zuständig war, erkannt und anschließend gewaltsam ins Untersuchungsgefängnis Nr.2 verschleppt. Nachdem die Familienangehörigen eine große Summe Geld bezahlt hatten, ließ man Frau Jiang gegen Bürgschaft für eine ärztliche Behandlung frei. Verängstigt und unter enormem Druck verboten ihr die Familienangehörigen, Kontakt mit anderen Praktizierenden aufzunehmen und weiter zu praktizieren. Ferner wurde sie noch von verschiedenen Behörden, z.B. Staatsanwaltschaft, Polizei, Staatssicherheit und Straßenkomitee, belästigt, bedroht, überwacht oder verhört.
Um weiterer Verfolgung zu entkommen, verließ Frau Jiang im Mai 2003 ihr Zuhause. ihre Gesundheit war wegen der Verfolgung bereits verschlechtert und sie hustete immer stärker. Ende August kam sie nach Hause zurück und musste weiterhin unter strenger Kontrolle ihrer Familienangehörigen leben. Im November 2003 wurde bei einer Untersuchung im Krankenhaus festgestellt, dass sie an Lungenkrebs im späten Studium litt, der schon nicht mehr zu heilen war. Am 23.01.2004 starb sie.
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