Jedem, den ich treffe, die Wahrheit erklären
(Minghui.de) Meine Gesundheit war in einem schlechten Zustand, als ich aus dem Arbeitslager herauskam, aber durch das Fa-Lernen, Kultivieren meiner Xinxing, Praktizieren der Übungen und durch die Bekräftigung durch meinen Lehrer , erholte ich mich schnell. Obwohl ich mein Augenlicht verloren hatte, war ich nach drei Monaten wieder fähig zu sehen. Die Behörden fuhren weiter fort, Probleme für mich zu verursachen und forderten, dass ich ihnen über mein Tun berichte. Später, durch das Lernen des Fa und Kultivieren meines Herzens, realisierte ich durch eine Erleuchtung, dass ich nicht mit dem Bösen kooperieren kann. Wir Dafa-Praktizierenden sind sehr gute Menschen und werden vom Bösen zwangsweise in Arbeitslager eingewiesen. Wir müssen aufrichtige Gedanken und ein aufrichtiges Verhalten haben, um es Wert zu sein, ein Dafa-Jünger zu sein. Menschen, mit denen wir in Kontakt kommen, haben eine vorherbestimmte Schicksalsverbindung mit uns und wir sollten ihnen die Wahrheit erklären. Aus diesem Grund erzähle ich jedem, dem ich begegne, darüber, wie Jiangs Regime jede Ebene der Regierung kontrolliert, um Falun Gong-Praktizierende auf grausame Art zu verfolgen. Ich erzähle ihnen, wie ich zur Kultivierung des Dafa kam und warum Praktizierende unter dem extremen Druck der Verfolgung so beständig wie Steine sind. Nach einiger Zeit schrieb ich meine persönlichen Erfahrungen über die kriminellen Taten Jiangs Gaunerbande nieder und wie sie Falun Gong verleumden und reingelegt haben. Ich verwendete meine Schriften als „wahrheitsaufklärende Materialien” und sendete sie an alle Ebenen der Regierung. Nachdem ich dies gemacht habe, hörten die Verfolger auf, mir Probleme zu bereiten.
Im März diesen Jahres kamen Polizeibeamte zu meinem Haus. Ich bat sie ruhig hereinzukommen. Zu dieser Zeit hatte ich nur einen Gedanken: „Sie sind nur hergekommen, weil sie eine schicksalhafte Verbindung mit Dafa haben.” Meine Pflicht und Mission ist es Lebewesen zu retten, deshalb erzählte ich ihnen die Wahrheit darüber, wie sich Dafa verbreitet hat und in der ganzen Welt respektiert ist, und dass Dafa Praktizierende gute Menschen sind, welche den Maßstab von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” an sich anlegen. Ich sagte ihnen, dass ich von einer egoistischen und alles Schlechte nachahmenden Person, zu einer selbstlosen Person wurde, aber mich die Behörden trotzdem ins Gefängnis warfen. Ich erklärte ihnen von meiner Hoffnung, dass sie gut von schlecht und barmherzig von böse unterscheiden können und behutsam mit Dafa Praktizierenden umgehen werden. Ich erzählte ihnen von dem himmlischen Prinzip, dass Gutes mit Gutem belohnt wird und Böses bestraft wird. Seit damals sind diese Polizeibeamten nie mehr wiedergekommen.
Ebenso im März fuhr ich ins Gefängnis, um meinen Sohn zu besuchen, aber der Wärter verwährte mir das Recht, ihn zu sehen. Ich ging, um an den Hauptwärter zu appellieren, aber er wollte mich nicht sehen. Später erzählte ich allen Gefängniswärtern und Familienmitgliedern im Warteraum über die böse Natur von Jiangs Gaunerbande, bis mich mein jüngerer Sohn überredete zu gehen. Als ich zu Hause ankam, schrieb ich nieder, was mir an diesem Tage wiederfahren war und über die kriminellen Taten, die die Regierung in der Verfolgung von Falun Gong begangen hatte und sendete meinen Bericht an Gefängnisse und Polizeistationen. Zu dieser Zeit rieten mir meine Mitpraktizierenden zu warten und es zu überdenken, aber ich glaubte nicht, dass dies das Richtige war. Ich glaubte: „Egal wer du bist, du bist ein Lebewesen. Wenn sie mir Probleme bereiten, werde ich ihnen die Wahrheit erklären.” Der Lehrer sagte in der Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz im Westen der USA:
„Wenn man als ein Kultivierender sich festigen kann und feste aufrichtige Gedanken hat, die sich durch nichts erschüttern lassen, dann ist das erst wirklich großartig.”
Mit meinen aufrichtigen Gedanken, fest im Fa, verschmolz ich selbst mit dem Fa, mein Herz wurde unbewegt und folglich machte das Böse keine Probleme und die Beamten im Gefängnis waren auch damit einverstanden, mich meinen Sohn besuchen zu lassen.
Für gewöhnlich, wenn ich jemanden treffe, erkläre ich ihm die Wahrheit über Dafa, erzähle ich über die Gräueltaten der bösen Kommunistischen Partei. Wenn die Person gewillt ist, zuzuhören, erzähle ich ihr oder ihm über die Wichtigkeit des Austretens aus der KPC. Die Effekte waren gut.
Im Juli kamen zwei weitere Polizeibeamte zu mir nach Hause. Ich hoffte auf die Gelegenheit Lebewesen zu erretten, so erklärte ich ihnen die Wahrheit. Ich erzählte ihnen darüber, wie die KPC Dafa die letzten 6 Jahre verfolgt hat, dennoch blüht Dafa ständig weiter. Nachdem ich sie fragte, was sie glaubten, warum dies so sei ,und sie mir keine Antwort geben konnten, erklärte ich ihnen, dass es deshalb so sei, weil Falun Dafa gut ist und von Menschen überall auf der Welt anerkannt und respektiert wird. Jedoch, weil Dafa in China verleumdet und getreten wird, ist dadurch die Boshaftigkeit der KPC enthüllt worden. Ich gab ihnen eine Kopie eines offenen Briefes an die Öffentlichkeit, ermahnte sie Dafa und Dafa Praktizierende gut zu behandeln und riet ihnen, sich nicht vom Bösen ausnutzen zu lassen. Sie verließen mich höflich.
Als Dafa Praktizierende können wir, nur wenn wir im Fa verschmelzen und an den Meister und Dafa glauben, die Standards der aufrichtigen Gedanken und des aufrichten Verhaltens erreichen und unsere Eigensinne der gewöhnlichen Menschen loswerden. Natürlich muss ich mich trotzdem selbst gut kultivieren und meine Eigensinne offenbaren sich oft von selbst. Zum Beispiel habe ich den Eigensinn schöne Trachten-Shows im Fernsehen anzusehen. Ich habe viel Zeit und Energie dafür verbraucht, was meine Kultivierung direkt beeinflusst hat. Ich werde diese Eigensinne eliminieren, jedenfalls muss ich es als ein wahrer Dafa Praktizierender tun.
Ohne den Schutz und die Kraft unseres barmherzigen und großartigen Lehrers, hätte ich es durch diese letzten paar Jahre nicht geschafft hindurchzukommen. Ich kann den Respekt dem Lehrer und dem Dafa gegenüber nicht mit Worten ausdrücken. Ich kann nur die drei Sachen, welche uns der Lehrer zu tun aufgab, gut machen und mehr Lebewesen erretten, um der Gnade, die mir der Lehrer erwiesen hat, gerecht zu werden.
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