Veranstaltung zum Gedenken an den 20. Juli 1999 in Neuseeland
(Minghui.de) Praktizierende hielten am 20.07.2005 vor der chinesischen Botschaft in Auckland eine Kerzenlichtmahnwache. Sie gedachten den 2.711 Mitpraktizierenden, die aufgrund ihres Glaubens an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” in China zur Tode gefoltert wurden.
Seit dem 20.07 1999 hat sich Falun Gong trotz der Verfolgung in seinem Heimatland China schon in über 80 Ländern verbreitet. Die drei Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” werden von immer mehr Menschen respektiert und anerkannt.
Die Kerzenlichter symbolisierten die Hochachtung der Praktizierenden aus Auckland ihren infolge der Verfolgung verstorbenen Mitkultivierenden gegenüber und appellierten gleichzeitig an die gutherzigen Menschen, sich mit ihnen gemeinsam für die Beendigung der Verfolgung einzusetzen.
Englische und chinesische Spruchbänder mit Aufschriften wie „Fester Glaube an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht”, „Gewaltloser Widerstand gegen Gewalt seit sechs Jahren” und „Beendet die Verfolgung von Falun Gong sofort” wurden vor der chinesischen Botschaft hochgehalten.
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