Ein älterer Praktizierender bewegte Beamte des Büros 610 aus verschiedenen Ebenen zurückzukehren
(Minghui.de) Als Vertreter des „Büro 610” im Juni 2005 zu den Bewohnern der Provinzstadt Jilin kamen, waren diese gerade mit der Arbeit auf dem Feld sehr beschäftigt. Sie näherten sich einem älteren Falun Dafa-Praktizierenden und sagten zu ihm: „Lass uns in dein Haus gehen, wir müssen etwas bereden.» Der ältere Praktizierende antwortete: „Wenn es irgendetwas gibt, auf das ich aufmerksam gemacht werden sollte, dann können wir das hier bereden.» Die Angestellten des „Büro 610” blieben hartnäckig und forderten von ihm, ins Auto zu steigen oder nach Hause zu gehen. Der Praktizierende war nicht dumm und entgegnete: „Ich sehe nichts Falsches daran, hier zu bleiben, um zu reden, es sei denn es ist etwas, von dem ihr fürchtet, die Öffentlichkeit könnte davon erfahren.» Einer der Beamten fing an zu spotten: „Er hat Angst in unser Auto zu steigen.» Der Praktizierende blieb ruhig und erwiderte: „Du denken, ich habe Angst in euer Auto zu steigen? Ich bin doch ein guter Mensch und habe kein Verbrechen begangen. Wovor sollte ich Angst haben? Es seid ihr, die sich ängstigen! Wenn es nicht so ist, warum können wir dann nicht hier reden?» Die Beamten des „Büro 610” waren sprachlos von dem aufrichten Gedanken und dem aufrichtigen Verhalten des Praktizierenden. Bevor sie gingen, sagten sie noch: „Es war nicht von Wichtigkeit. Wir sind nur gekommen, um zu schauen, wie es dir geht. Wenn die Bezirksbeamten kommen, solltest du ihnen erzählen, dass du nicht länger Falun Dafa praktizierst. Sind sie nicht in deinem Umfeld, kannst du weiterhin deinen Glauben und die Übungspraktik ausführen.»
Einige Tage später kam eine Gruppe von Bezirksbeamten des „Büro 610”, um den älteren Praktizierende zu suchen. Er war wieder auf dem Feld bei der Arbeit. Mit aufrichtigen Gedanken fragte der Praktizierende die Beamten: „Warum darf ich nicht Falun Dafa üben? Ist es nicht vorteilhaft für mein Wohlergehen und meine Moral? Ist es falsch ein guter Mensch zu sein? Kann ich nicht zu Hause üben?» Die Beamten waren sprachlos. Nach einer Weile sagten sie im Scherz: „Wir kamen nur, um dich zu besuchen und um zu schauen, wie es dir geht. Wenn aber die Beamten des „Büro 610” der Stadt kommen, solltest du ihnen erzählen, dass du nicht mehr weiter Falun Dafa übst. Erst nachdem sie gegangen sind, kannst du wieder anfangen.» Der Praktizierende erwiderte ruhig: „Ich kultiviere Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht. Ich sollte immer die Wahrheit sagen und ich werde Falun Dafa bis zum Schluss üben.»
Nachdem die Bezirksbeamten weg waren, rieten ihm Dorfbewohner auf dem Feld, sich zu verstecken. Sie dachten, dass er der möglichen Verhaftung durch die Beamten des „Büro 610” der Stadt aus dem Weg gehen solle. Der Praktizierende war von dem gutgemeinten Ratschlag jedoch nicht zu bewegen. Seine aufrichtigen Gedanken waren stark. Er war überzeugt davon, dass solange man an den Meister und an das Fa mit ganzem Herzen glaubt, es genauso ist, wie der Meister sagte:
”Es ist so wie ein Diamant, felsenfest, keiner kann dich bewegen, dann wird das Böse Angst bekommen, wenn es dich sieht.” („Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz im Westen der USA”, 26.02.2005)
Da er sehr starke aufrichtige Gedanken hatte, verneinte er die Arrangements der alten Mächte restlos und er sprach: „Obwohl ich keine gute Ausbildung habe, weiß ich, dass Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht gut sind und es daran nichts Falsches gibt, ein guter Mensch sein zu wollen. Ich habe kein Verbrechen begangen und so sollte ich auch nicht verhaftet oder eingesperrt werden. Ich werde mich nicht verstecken, da ich ein Falun Dafa- Kultivierender bin. Es gibt nichts zu befürchten! Wenn sie kommen, werde ich ihnen die Wahrheit erklären!»
Wie erwartet kamen die Stadtbeamten des „Büro 610”. Sie sagten dem Praktizierenden, dass sie mit ihm reden wollen. Der Praktizierende sah sie gelassen an und sagte: „Was gibt es zu besprechen?» Daraufhin sagten die Beamten: „Wir möchten, dass du Falun Dafa abschwörst.» Der Praktizierende bekam keine Angst, er fragte: „Habt ihr jemals Zhuan Falun gelesen? Falls nicht, denke ich, dass es auch nichts zu diskutieren gibt.» Die Beamten des „Büro 610” sahen ihn an und sagten: „Okay, wir werden jemand finden, der Zhuan Falun gelesen hat. Er wird dann kommen und mit dir sprechen.»
Einige Tage später kamen wieder Stadtbeamten des „Büro 610”, die einige Praktizierende mitbrachten, die vom Weg abgekommen sind und sich gegen Dafa gestellt hatten. Er bewahrte sehr starke aufrichtige Gedanken und fragte sie: „Denkt ihr, dass Zhuan Falun gut ist?» und die Mitarbeiter sagten: „Ja, natürlich!» Der Praktizierende fragte weiter: „Denkt ihr, das Falun Dafa gut ist?» und wieder antworteten alle mit ja. Der Praktizierende fragte wieder: „Ist Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht auch gut?» Alle antworteten: „Ja!». Nachdem er das gehört hatte, sagte der ältere Praktizierende zu den Beamten des „Büro 610”: „Seht ihr, ihr habt selbst gehört, was sie sagten. Nun verstehe ich endlich, dass ihr (610 Behörde) es ward, die sie dazu zwangen, Schlechtes zu tun. Ihr müsst euch erinnern, dass Falun Dafa gut ist und keine schlechten Taten mehr verüben. Das Wichtigste ist, Falun Dafa nicht zu verleumden. Ich folge heute den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht, damit kann ich ein guter Mensch sein, und nichts auf dieser Welt kann mich ”umerziehen» und mich auf einen schlechten Weg führen. Mich kann auch niemand daran hindern, ein guter Mensch zu sein.»
Durch die starken aufrichtigen Gedanken dieses Praktizierenden gaben die Beamten des „Büro 610” schließlich auf und sie sagten: „Wir haben keine weiteren Anliegen. In Ordnung, du kannst weiter Falun Dafa üben.» Danach verschwanden sie und gingen zurück in die Stadt.
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