Taiwan: An der Universität in Pingdong wurde ein Treffen zum Falun Dafa-Studium für Lehrer abgehalten (Fotos)
(Minghui.de) Vom 15. bis 17. August 2005 fand in der Technischen Universität Meihe das vierte Treffen zum Falun Dafa-Studium für Lehrer statt. Alle Plätze waren belegt, da sich insge-samt 120 Lehrer angemeldet hatten. Das dreitägige Treffen berührte viele der Teilnehmer und half ihnen, die Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” zu verstehen. Am letzten Tag hielten sie Reden, um ihre Verständnisse mitzuteilen.
Das Treffen wurde in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Meihe und dem Falun Da-fa-Verein von Taiwan veranstaltet. Die Hauptinhalte waren die Videovorträge von Meister Li, De-monstrationen der Übungen und Vorträge von Praktizierenden. Die Eröffnungszeremonie begann mit einer Rede von dem Rektor der Universität in Liu. Während der drei Tagen hielten mehrere Praktizierende Reden Es waren Yang Suoying, Professor der Universität Sun in Yat-Sen - ”Syste-misches Denken und Selbstverbesserung”; Sun Guoying, Grundschullehrer - „Anwendung der Da-fa-Prinzipien im Unterricht”; Wu Yanmen, Rektor des Gymnasiums in Kouhu - „Von der Sprech-stunde zur Kultivierung”; Nie Shuwen, ehemaliger Direktor der Abteilung für Kinderheilkunde an der Medizinischen Universität von Schanghai - „Warum begann ein Arzt mit der Kultivierung?”; Hu Naiwen, Moderator des Programms 'Verständnis über die chinesische Medizin' im New Tang Dynasty TV - „Chinesische Medizin und wie man vital bleibt”; Chen Yanling, Direktor des Minghui-Ausbildungsvereins in Taiwan - „Ausbildung im neuen Jahrhundert”; He Yingman und Lin Kangli, ein Ehepaar, das für New Tang Dynasty TV arbeitet - „Die Tugend der Worte”; und Chang Fuchang, Ingenieur - „Die Weisheit im modernen Leben basiert auf Prophezei-ungen”.
Für die internationale Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” hatte die Universität zwei Klassenzimmer geöffnet. Insgesamt waren 45 Gemälde ausgestellt. Diese Gemälde sind von praktizierenden Künstlern und drücken den wundervollen Zustand aus, den sie während der Kultivierung erfahren durften. Sie zeigen auch den kompromisslosen Mut, mit dem die Prakti-zierenden der brutalen Verfolgung der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) gegenüberstehen, und das himmlische Prinzip „Gutes wird mit Gutem und Böses wird mit Bösem vergolten”. Die Gemälde zogen die Aufmerksamkeit der Teilnehmer an, die daraufhin mehr über Falun Dafa wissen wollten.
Außerhalb des Studierzimmers lag das Buch Zhuan Falun in mehreren Sprachen und ande-re Bücher von Meister Li aus. Viele Teilnehmer fragten, wo man die Bücher kaufen könne.
Die Teilnehmer machten folgende Anmerkungen:
Wang Huilan, Professor der Universität für Bildungswesen in Pingdong: „Ich schätze den selbstlosen Beitrag der Falun Gong-Praktizierenden während der drei Tage. Als ich erfahren habe, dass der Direktor Wu Qiunan gesund geworden ist, wollte ich mehr über Falun Gong wissen. Diese drei Tage veranlassten mich, die Entscheidung zu treffen, ein Praktizierender zu werden.
Herr Zeng von der Industriebank in Ost-Taiwan: Ich hatte vorher schon von Falun Gong gehört, habe es aber nie gelernt. Während der vergangenen drei Tage habe ich die Praktizie-renden beobachtet und gefühlt, dass sie wirklich selbstlos sind.
Herr Gao, Lehrer an der Grundschule in Hsinbei: Vor ungefähr sieben Jahren habe ich das
Zhuan Falun schon einmal gelesen, konnte aber nicht viel verstehen. Neulich las ich es noch einmal und verstand mehr. Ich begann, zu Hause alleine zu üben. Nach diesem Treffen entschied ich mich, an der Lesegruppe und den Gruppenübungen teilzunehmen.
Herr Chuang, Lehrer an der Grundschule in Wandan: Vor sechs Jahren habe ich schon einmal Falun Gong praktiziert. Ich bemerkte, dass ich gesünder und vitaler wurde. Als ich jedoch wegen meinem unzulänglichen Verständnis der Prinzipien mit Konflikten konfrontiert wur-de, gab ich auf. Jetzt wollte ich diese gute Gelegenheit nicht verpassen. Von den vielen Störungen ließ ich mich nicht abhalten und nahm an diesem dreitägigen Treffen teil. Ich ließ mich auch über das Aussenden von aufrichtigen Gedanken aufklären.
Herr Li, Lehrer an der Grundschule in Wandan: Nachdem ich die Gemälde der inter-nationalen Kunstausstellung gesehen habe, verstehe ich den Sinn, warum die Praktizierenden diese Ausstellung abhalten. Ich bedauere, dass ich meine Schüler nicht aufgefordert habe, sich die Aus-stellung an zu schauen. Rechtschaffene Gottheiten können die brutale Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch das Böse in der menschlichen Welt nicht ignorieren.
Herr Hsu, Rektor: Ich las die Dafa-Bücher und machte die Übungen nicht besonders flei-ßig. Als mein Kind jedoch, genau so wie es im Zhuan Falun beschrieben wird, die wunderbaren Szenen in anderen Räumen sehen durfte, glaubte ich wirklich daran und traf die Entscheidung, mich nun fleißig zu kultivieren.
Ein siebzigjähriger Herr nahm ebenfalls an dem Treffen teil und sagte, dass er vor ungefähr 20 Ta-gen von Dafa gehört habe. Er schätze Dafa und rate jedem, die Gelegenheit zu nutzen.
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