Eine kostbare unvergessliche Erinnerung
(Minghui.de) Oft taucht in mir ein vergangenes Erlebnis auf. Immer wenn ich mich daran erinnere, schießen mir Tränen in die Augen.
Ich las einen Artikel im Minghui Wochenmagazin, der von einem Mitpraktizierenden geschrieben war. Darin stand: „....die Menschen sehen, dass die Moral der Falun Gong Kultivierenden sehr hoch ist und merken auch den Unterschied zu den Anderen und erkennen, dass wir immer zuerst an die Anderen denken. Als der Meister früher in China das Fa verbreitete, sahen viele Lernende den Meister persönlich. Jetzt erklärt der Meister schon jahrelang das Fa in Übersee und viele Übersee-Lernenden sehen den Meister auch. Egal, ob früher oder jetzt, ob in China oder in Übersee, alle haben den gleichen Eindruck von dem Meister. Denn der Meister ist sehr zugänglich, zeigt sich sehr natürlich in der Menschenmenge und denkt immer zuerst an die anderen. Sein Auftreten ist würdevoll und gleichzeitig sehr liebenswürdig. Die Menschen fühlen, dass der Meister der Vorbildlichste aller Vorbildlichen ist, denen wir je begegnet sind.” Als ich dies las, erschien in meinem Gedächtnis wieder das Erlebnis, das ich in Zhen Chou erlebte, als der Meister dort das Fa verbreitete.
Es war im Sommer 1994, die Sonne schien brennend heiß, der Meister erklärte in Zhen Chou das Fa. Damals stellten die Qigong-Beauftragten in Zhen Chou eine alte unbenutzte Sporthalle zur Verfügung. Das Mikrophon, das der Meister benutzte, wurde provisorisch installiert. Am ersten Tag der Fa-Erklärung, war der Ton nicht gut eingestellt, manchmal konnten die Lernenden nicht so deutlich hören, aber am Nachmittag war der Ton dann sehr klar und bis zum Ende des Seminars blieb es auch so. Was aber alle Lernenden nicht gewusst hatten, war, dass nach der anstrengenden Fa-Erklärung in sengender Hitze, unser Meister die Mittagspause dazu genutzt hatte, stillschweigend das Mikrophon wieder in Ordnung zu bringen, ohne sich jedoch die Zeit zum Essen und zum Ausruhen zu nehmen. In der Regel, sind die örtlichen Qigong-Beauftragten für die Instandsetzung der Einrichtung zuständig, sie wurden ja dafür auch bezahlt. Aber trotz seiner anstrengenden Fa-Erklärung dachte der Meister zuerst an die Anderen, er störte die örtlichen Qigong-Beauftragten nicht in ihrer Mittagspause und hatte einfach stillschweigend selbst die Sache erledigt. Als er damit fertig war, war es auch wieder an der Zeit für den Unterricht. Barmherzig und friedlich saß der Meister wieder auf dem Podium und erklärte den Lernenden das Fa.
Als das Seminar an diesem Tage zu Ende war, sprach der Zuständige der örtlichen Qigong-Beauftragten tief berührt zu den Lernenden von dem barmherzigen Verhalten des Meisters: „Euer Meister hat am Mittag nichts gegessen, sich nicht ausgeruht und er hat uns auch nichts darüber mitgeteilt, sondern selbst die Sache erledigt, was eigentlich unsere Pflicht gewesen wäre.” Als ich dies hörte, kamen mir die Tränen in die Augen. Das ist unser großartiger Meister, der in jeder Hinsicht an die Anderen denkt. Sein Herz denkt immer nur an die anderen; der Meister ist so barmherzig, friedvoll und zugänglich, ganz gleich, um wen es sich handelt. Jeder, der den Meister gesehen hat, spürt, dass der Meister der vorbildlichste Mensch ist. Mit allen nur erdenklichen Worten können wir unsere Hochachtung zu unserem Meister nicht ausdrücken.
In diesen Jahren, gestählt und gewachsen im Dafa, unter dem barmherzige Schutz des Meisters, sind wir Schritt für Schritt bis heute gegangen. Ich denke oft im Herzen: Ich will nach dem Vorbild unseres Meisters handeln: in jeder Situation zuerst an die Anderen denken.
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