(Minghui.de) Ich lese jede Woche das Minghui Wochenmagazin, es regt mich sehr an und ich profitiere sehr viel davon. In Bezug auf die Haltung der Mitpraktizierenden dem Krankheitskarma gegenüber, habe ich die gleiche Erfahrung wie sie gemacht. Der Erkennungsprozess ist ein schmerzhafter Prozess, in dem man sich in einer unklaren Situation kultiviert. In Wirklichkeit heißt es, wenn man das Krankheitskarma anerkennt, akzeptiert, glaubt man, dass es Karmaabbau sei und man sich in einem Prüfungszustand befinde und erträgt es mit großer Geduld. Man erlaubt den alten Mächten die Sabotage, kann nicht heraus kommen, verzögert den Kultivierungsprozess, ja, mancher hat sogar dadurch sein Leben verloren. Wir wissen klar, dass Kultivierende keine Krankheiten haben, warum dieses Krankheitskarma? Das kommt daher, weil man die Fa-Grundsätze nicht klar erkennt, die Gedanken nicht aufrichtig sind und der Standpunkt, die Probleme zu betrachten, auf menschlicher Gesinnung basieren. Sobald das Krankheitskarma auftaucht, sollte man es gründlich beseitigen und diese Sabotage verneinen. Wenn man sie als Krankheitskarma betrachtet, akzeptiert man in diesem Moment die Arrangements der alte Mächte, das Böse besetzt diese Lücke und kann dich in den Tod ziehen. Wir halten mit aller Kraft durch und denken, es sei Kultivierung. Auf meinem langjährigen Kultivierungsweg haben die alte Mächte mir auch schwer zugesetzt, ich hatte keine Ruhe. Ich dachte noch, dass ich ein Einzelfall bin? Als ich die Zeit verlängerte, aufrichtige Gedanken auszusenden und auch öfters aufrichtige Gedanken aussendete, merkte ich, dass sich die Situation verbesserte. Ich habe erkannt, dass mir so etwas nur passieren konnte, weil ich die Fa-Grundsätze nicht klar erkannt hatte und die Gedanken nicht aufrichtig waren.

Ich habe die Fa-Grundsätze erkannt und bemühe mich stets um aufrichtige Gedanken und aufrichtiges Verhalten. Ich löse ununterbrochen mit ganzer Kraft die alten Mächte auf und beseitige die kommunistischen häretischen Geister. Als ich diesen Gedanken aussendete, fühlte ich mich sofort leicht am ganzen Körper, so als ob eine schwere Last von mir abfällt. Seit einem Jahr ist das Krankheitskarma nicht mehr aufgetaucht. Ich habe erkannt, wenn der Jünger den Willen zur Problemlösung hat, hilft ihm der Meister bestimmt. Wenn ein unnormaler Zustand an meinem Körper auftaucht, sende ich sofort aufrichtige Gedanken aus, um ihn zu beseitigen und mich von dem Bösen nicht stören zu lassen.

Als ich die Situation überwunden hatte, habe ich erst langsam die höheren Fa-Grundsätze des Meisters verstanden. Wir sollten unser Erleuchtungsvermögen erhöhen, die Fa-Grundsätze aufrichtig erkennen, mehr Fa lernen und die Sabotage ablehnen, das ist ein Fa-Grundsatz. Warum die Sabotage ablehnen? Die Kultivierungsart, Kultivierungsmethode und das Kultivierungsziel der Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung unterscheiden sich von allen Kultivierungsmethoden in der Geschichte. Erdulden und ertragen heißt, das Arrangement der alten Mächte zu akzeptieren, dann könnten wir uns nicht nur nicht kultivieren, die Folge wäre fürchterlich. Es ist nicht so, dass wir nur viel Leid erdulden und viel Karma ertragen, um uns zu höheren Ebenen zu kultivieren. Wir sollten uns in den Fa-Grundsätzen erhöhen, im Fa das Fa erkennen und uns nicht von menschlichen Gesinnungen bewegen lassen. Wir sollen die drei Sachen, die uns der Meister aufgetragen hat, gut machen. Wenn wir auf Drangsal oder Störungen stoßen, sollten wir sie sofort ganz verneinen, nachdem wir sie erkannt haben und sie sofort beseitigen. Sich im Fa zu erhöhen ist erst wirkliche Erhöhung.

Mein Erkenntnisniveau ist begrenzt, bei Unrichtigem bitte ich um barmherzige Korrektur meiner Mitpraktizierenden.