(Minghui.de)

Herr Yu Zhaohai, ein Dorfbewohner aus dem Bezirk Dazu in Chongqing wurde zu Tode verfolgt

Herr Yu Zhaohai, ca. 70 Jahre alt, war ein Dorfbewohner der Gemeinde Baoshan, Bezirk Dazu in Chongqing. Herr Yu wurde mehrmals von den Beamten der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) verfolgt. Als er eines Tages im August 2005 mitten auf dem Markt von der lokalen Polizei bedroht wurde, erkrankte er ernsthaft und starb einige Tage später.

Als Herr Yu anfing sich in Falun Gong zu kultivieren, ging es ihm gesundheitlich sehr gut und auch seine moralische Einstellung hatte sich erhöht. Er war bekannt als ein ehrlicher und barmherziger Mensch. Einmal zahlte er 300 Yuan nachträglich an eine Person, die vergessen hatte das Geld für eine Zeitschrift einzusammeln, die er vor zwei Jahren abonniert hatte [Anm.: Yuan ist die chinesische Währungseinheit. Das durchschnittliche Monatseinkommen eines Stadtarbeiters in China beträgt ca. 500 Yuan.]. Nach dem 20. Juli 1999 wurde er widerrechtlich gefangen genommen und zu einer Geldstrafe verurteilt. Oft belästigten und drohten die lokale Regierungsbehörde und die Polizeibeamten der lokalen Polizeiwache ihn. Am 8. April 2000 als Herr Yu und andere Falun Gong-Übende nach Baoding fuhren, um dort ihre Erfahrung mit Falun Gong auszutauschen, wurde er verhaftet und auf die oberen Stockwerke des Dazu Lieferung und Marketing Hotels geschleift. Herr Yu wurde von Li Fei, Chef der ersten Abteilung der Dazu Polizeiwache geschlagen und auf die Knie getreten. Die Verfolger entließen Herrn Yu erst, nachdem sie ihn 1.000 Yuan entnommen hatten. Herr Yus derzeitiger Wohnsitz wurde von über zehn Personen des Gemeinderats und von der lokalen Polizeiwache geplündert. Von da an zwangen sie ihn, sich bei dem Angestellten und bei dem Parteisekretär zu melden. Außerdem wurde Herr Yu von zwei Mitgliedern der KPC Zuhause bewacht.

Der Sekretär Wang Huade der Parteidienststelle, missbrauchte seine Stellung, um die Leute zu tyrannisieren, sie zu beschimpfen und ihnen zu drohen. Er wollte sie auch schlagen. Wenn er dies nicht konnte, rief er beim Gemeinderat nach Verstärkung. Für den 70-jährigen Herrn Yu war es sehr schwierig eine fünfköpfige Familie zu unterstützen, wovon ein Familienangehöriger über ein Jahr lang krank war und die medizinischen Kosten von über 10.000 Yuan bezahlt werden mussten. Die Familie hatte noch nicht einmal Geld, um die benötigten Reparaturen an ihrem Haus zu machen. Und dennoch wagte es die öffentliche Sicherheit, die lokale Polizeiwache und der Gemeinderat ihnen noch zusätzliche Schwierigkeiten zu machen. Als Herr Yu sich bei der öffentlichen Sicherheit und bei der lokalen Polizeiwache in Gefangenschaft befand, wurde er mitten in der Nacht aufgeweckt, damit er sich nicht ausruhen konnte.

Im Jahr 2003 ließen die Beamten der KPC Herr Yus Aktivitäten, wie essen, schlafen, auf Toilette gehen und arbeiten von Tao Zhongming bewachen. Dieser stammte aus demselben Dorf wie Herr Yu und wollte sich mit der Verfolgung von Herrn Yu persönlich bereichern.

Im August 2005 drohte die lokale Polizei Herrn Yu wieder. Dieses Mal konnte er dem psychischen Terror nicht mehr standhalten und wurde krank. Nur ein paar Tage später starb er im August 2005.

Herr Sun Gencai aus dem Bezirk Wangdu, Provinz Hebei starb im Jahr 2002

Herr Sun aus dem südlichen Dorf Hanzhuang, Gemeinde Jiacun, Bezirk Wangdu, Provinz Hebei begann 1997 Falun Gong zu üben. Als die Verfolgung begann, fielen er und seine Familie, die auch alle Falun Gong üben, zum Opfer der Verfolgung. Unter der Verfolgung konnte Herr Sun nicht mehr die Lehren von Falun Gong lernen und die Übungen machen. Im November 2002 starb er.

Herr Sun litt früher unter einer Herzkrankheit, Bluthochdruck und Kopfschmerzen. Diese Gebrechen verschwanden alle, als er anfing Falun Gong zu üben. Mit dem Beginn der Verfolgung marschierten Polizeibeamten ohne rechtliche Genehmigung in sein Haus ein, drohten ihn und beschlagnahmten den Besitz der Familie. Dabei nahmen sie auch Fotos von dem Lehrer und Falun Gong-Bücher mit. Seine Tochter und seine zwei Schwiegertöchter wurden alle verhaftet, erbarmungslos geschlagen und zu Geldstrafen verurteilt.

Im Jahr 2001 wurden seine Tochter und sein Schwiegersohn für zwei bis drei Jahre Arbeitslager verurteilt. Herr Suns Enkel musste unter dem großen Druck die Flucht ergreifen. Herr Sun selber wurde von der Polizei ständig belästigt und hatte nicht mehr die Möglichkeit seinen Glauben auszuüben. Im November 2002 starb er unter den körperlichen Schmerzen, die durch den großen Verfolgungsstress verursacht wurde.