(Minghui.de) Die ”Associated Press» berichtete am 5.Januar 2006, dass Falun Gong-Praktizierende am 6.Januar 2006 (Bangkok Zeit) auf dem Fußgängerweg vor der chinesischen Botschaft in Bangkok, Thailand, protestiert hätten. Die Praktizierenden kamen zusammen, um gegen die kürzliche Verhaftung von mehreren ihrer befreundeten Praktizierenden in Thailand zu protestieren. Auf dem Transparent, welches die Praktizierenden hielten, stand: „Die Kommunistische Partei Chinas (KPC) sind die eigentlichen Verbrecher. Thailand: Sofortige Freilassung der Falun Gong-Praktizierenden ."

Falun Gong-Praktizierende protestieren friedlich vor der chinesischen Botschaft in Bangkok

Zusätzlich berichtete „The Epoch Times” am 4.Januar 2006: ”Es werden immer noch fünf Falun Gong-Flüchtlinge in Thailand im Einwanderungs-Internierungslager in Bangkok festgehalten und das seit mehr als zwei Wochen, nachdem sie vor der chinesischen Botschaft festgenommen worden waren, weil sie gegen die staatliche Verfolgung von Falun Gong-Anhängern in China protestierten." Auch Huang Guohua wird noch immer festgehalten. Seine vier Jahre alte Tochter Huang Ying ist bereits freigelassen worden.

In dem Bericht steht, dass die Falun Gong Menschenrechts-Arbeitsgruppe (www.falunhr.org) eine formelle Beschwerde über die Festnahmen und die damit verbunde Gewaltanwendung der Polizei bei der Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen eingereicht hat.” Zur gleichen Zeit legte diese Gruppe der Weltöffentlichkeit dar, dass das chinesische kommunistische Regime die thailändische Polizei dazu angestiftet hat, die Falun Gong-Praktizierenden zu verfolgen und verlangte von der thailändischen Regierung die sofortige Freilassung der festgehaltenen Praktizierenden. Falun Gong-Praktizierende in Thailand wollen weiterhin vor der chinesischen Botschaft protestieren.