Ein argentinischer Botschaftsangehöriger trifft sich mit japanischen Falun Dafa-Praktizierenden, die eine Petition einreichten (Fotos)
(Minghui.de) Am 19. Dezember 2005 reichten mehrere Falun Dafa-Praktizierende aus der Umgebung Tokios bei der argentinischen Botschaft eine Petition ein. Die Botschaft nahm einen Petitionsbrief des japanischen Falun Dafa-Vereins an, sie wurde dem Botschafter, Herrn Daniel A.D. Polski mit Informationsmaterial über Falun Dafa und dessen Verfolgung in China auf Englisch und Japanisch überreicht, einschließlich der „Neun Kommentare” über die chinesische kommunistische Partei.
In dem Brief wird der Botschafter aufgefordert, die Petition an die argentinische Regierung weiterzuleiten und den Vorfall vom 14. Dezember zu untersuchen, bei dem Falun Gong-Praktizierende von einer Gruppe von Schlägern angegriffen wurden, die von der KPC angeheuert worden waren. Sie forderten außerdem die Regierung auf, nach der Ursache zu suchen, wieso die Polizei trotz ihrer Anwesenheit nichts unternommen hatte, die Angriffe zu verhindern.
Der Botschaftsangestellte Carlos R. Rubio Reyna empfing die Praktizierenden. Sie informierten kurz über den Vorfall am 14. Dezember. An diesem Tag besuchte Luo Gan Argentinien. Er ist einer der chinesischen Beamten, der direkt für die Verfolgung von Falun Gong verantwortlich ist. Eine Gruppe von Chinesen, die von der KPC angeheuert waren, griffen Falun Gong-Praktizierende vor dem Kongressgebäude an. Die Praktizierenden der ganzen Welt waren schockiert über das Ereignis. Die argentinische Polizei vor Ort tat nichts, um den Angriff abzuwehren. Man sagt, dass sie von höherer Stelle den Befehl dazu bekommen hätte. Die Praktizierenden überreichten Herrn Rubio Reyna die „Neun Kommentare” und betonten die bösartige Natur der KPC und wie sie die Verfolgung von Falun Gong auf das Ausland ausgedehnt hat. Wenn die argentinische Regierung die wahre Natur der KPC nicht erkennt, sondern mit ihr sympathisiert, dann wird das negative Wirkungen für die Zukunft der Nation haben.
Der Beamte sagte, er kenne die Verfolgung von Falun Gong in China und drückte sein Bedauern über den Vorfall aus. Er erklärte, er werde seine Regierung über die Forderungen der japanischen Falun Gong-Praktizierenden informieren. Am Schluss begleitete Herr Rubio Reyna die Praktizierenden bis vor die Botschaft und ließ ein Foto von sich und den Praktizierenden machen.
Der Botschaftsangehörige und Praktizierende auf einem gemeinsamen Foto |
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