E-Mail Virusangriffe auf Falun Dafa-Praktizierende außerhalb Chinas
(Minghui.de) Gegenwärtig sind Dafa-Praktizierende, insbesondere Koordinatoren und Kontaktpersonen, der Bedrohung eines gezielten E-Mail-Virusangriffes ausgesetzt.
Der Virus, welcher die Schwachstelle der Windows Bilddatei ausnutzt, ist schon an Dafa-Kontaktpersonen in den USA und wahrscheinlich auch in anderen Ländern geschickt worden. Am 27. Dezember 2005 wurde das Problem von Microsoft verkündet und am 30. Dezember 2005 erhielten Dafa-Kontaktpersonen einen neuen Schub von E-Mails mit infizierten Bilddateien im Anhang. Es gab kein Alarm-System, um die Praktizierenden vor dieser Bedrohung zu warnen. Dieser Virus wird von einer Anti-Virus-Software nicht erkannt.
Letzten Frühling wurde ein Schub von E-Mail-Viren an Dafa-Praktizierende geschickt. Zu dieser Zeit, obwohl unsere Computer-Experten wussten, dass der Virus den Computer infizierte, waren sie sich über die Aktivität des Virus nicht im Klaren. Über den Empfang eines solchen Virus, welcher in einem Microsoft Word Makro versteckt wird, weiß ich nun, dass dieser Virus „Rootkit” genant wird.
Wenn ich den Microsoft Internet Explorer benutzt hätte, wäre der „Rootkit” Virus unentdeckt geblieben, da meine Antivirus-Software ihn nicht entdeckt hatte. Der Virus funktioniert genau wie „Spyware”, indem er eine „Hintertür” öffnet und Informationen oder Daten über die Internetverbindung versendet oder indem er viele der Funktionsdateien ersetzt, so dass der Computer ferngesteuert oder über Software-Befehle kontrolliert werden kann.
Es ist möglich, dass sich dieses Programm heute auf einer Vielzahl von Computern von Praktizierenden befindet und Informationen zurück nach China schickt, ohne dass die Praktizierenden dies wissen. Eine Anti-Virus-Software entdeckt vielleicht das Liefersystem, aber sobald es in Takt ist, kann es nicht mehr von der Anti-Virus-Software erkannt werden. Es ist eine spezielle „Rootkit”-Entdeckungssoftware notwendig, um die Gegenwart dieser Bedrohungen zu erkennen.
Wegen der vergangenen und potentiellen Verluste unserer Praktizierenden scheint es notwendig zu sein, dass wir uns über die Form eines Alarm-Systems einige Gedanken machen und ein Sicherheits-System entwickeln, das die Praktizierenden über diese Bedrohungen informiert. Außerdem ist es an der Zeit anzufangen, Fälle von Virus- (und Telefon-) Angriffen zu sammeln, damit wir Unterlagen für die Erklärung der wahren Umstände und die Klagen haben.
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