(Minghui.de) Ende Dezember ist auf der ganzen Welt die Zeit für einen Jahresurlaub. Wenn die Menschen mit Feiern beschäftigt sind, haben gutherzige Menschen auf der ganzen Welt die unmenschliche und skrupellose Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in China durch das chinesische kommunistische Regime nicht vergessen. Die Falun Gong-Menschenrechtsarbeitsgruppe erhielt ständig Unterstützung von Menschen auf der ganzen Welt und dieser Beistand endete nicht einmal Heiligabend.

Nachfolgend sind Missbilligungen der heftigen Vergewaltigung von Falun Gong-Praktizierenden durch verkommene Polizisten des chinesischen kommunistischen Regimes aufgeführt.

Karen Turns aus England:

Sie widern mich an!!! Wie kann eine Regierung im 21. Jahrhundert noch so unreif sein??? Ist es denn nicht an der Zeit, erwachsen zu werden und das Bekriegen zu beenden? Wie steht es bitte sehr um Ihr Gewissen?? Wie finden Sie nachts Schlaf? WO IST IHR HERZ?

Neil McGowan aus Moskau:

China ist eine große Nation mit einer uralten kulturellen Tradition. Folter und Unterdrückung von religiösen Gruppen ist ein Verrat jener Traditionen und des kulturellen Erbes und ein Rückschritt äußerst ernsthafter Art. Ich rufe die Behörden in Peking auf, sich wie MÄNNER zu verhalten und nicht wie RATTEN und bei ihrer Herrschaft mit Beispiel voran zu gehen und .... nicht mit Schlagen und Gegenbeschuldigungen.

Bronwyn Tuohy aus Australien:

Es tut mir Leid, von den Vergewaltigungen zweier unschuldiger weiblicher Falun Gong-Praktizierender zu hören. Ich bin sicher, dass viele andere Frauen und Männer auch unter Missbrauch leiden, den sie ganz einfach nicht erleiden sollten. Müssen wir darüber nachdenken, ob wir chinesische Produkte boykottieren sollten, damit die Regierung aufwacht? Es ist offensichtlich, dass sie menschliches Leben nicht respektieren.
Tom Baxter aus Stratford-on-Avon, England:

Als Katholik finde ich, dass das Verhalten des chinesischen [kommunistischen Regimes] gegenüber Falun Gong ein Beispiel moralischer Dekadenz ist. Wie würden die Politiker und Polizisten, die so handelten, sich fühlen, wenn ihre Familien auf ähnliche Weise leiden würden? Wenn China WIRKLICHEN Respekt erlangen möchte, muss es seine Menschenrechtsgesetze vollkommen reformieren. Alle sind ebenbürtig und das ist ein universelles Recht. Wovor fürchtet sich also das chinesische [kommunistische Regime]? Genau wie ein Maulheld ist es eigentlich ein Feigling.

Terry Phelps aus Kanada:

Was für eine schreckliche Verfolgung und Entfaltung von äußerster Brutalität. Haben diese Männer keine Mütter und Töchter?

Mein Gott, ich fordere alle Unterschreibenden auf, das Internationale Olympische Komitee zu kontaktieren und ihre Abscheu kundzutun, dass ein solches Land der Gastgeber eines derartigen Ereignisses sein kann. Das ist ganz genau wie 1930.

Herbie Ellis aus Irland:

Das chinesische Volk trägt sehr viel zur Wirtschaft Irlands bei, und aus meiner Erfahrung sind die Chinesen wirklich freundliche Menschen. Es ist sehr schade, dass solche krank machenden Geschichten immer noch aus ihrem eigenen Land kommen. Es ist noch viel Veränderung nötig.

„The Purbeck Gazette” aus Dorset, England:

Eines Tages wird die Welt alle Bürger fair und respektvoll behandeln - bis dahin müssen wir für die Rechte des Einzelnen und gegen Grausamkeit und Unterdrückung kämpfen. Die Regierung von Großbritannien sollte den Handel mit China einstellen, bis diese Angelegenheit gelöst ist - bis dahin KAUFT NICHTS CHINESISCHES!

Mike Scialom aus England:

Danke, dass Sie die Weltbevölkerung auf diesen Übelkeit erregenden Missbrauch der chinesischen Behörden aufmerksam gemacht haben. Früher oder später wird dies gerecht geahndet.

Andrew Hayward aus England:

Hier handelt es sich um eine völlige Abscheu vor den Menschenrechten des Einzelnen. Das chinesische [kommunistische Regime] sollte den Menschen seines Volkes erlauben, ihr Leben so zu leben, wie sie es möchten. Wir befinden uns im 21. Jahrhundert und es gibt einfach keinen Platz für ein derartig unmenschliches und, ehrlich gesagt, DUMMES Verhalten, wie es von dem chinesischen [kommunistischen Regime] verbreitet wird.

Andrea McNeill aus Irland:

Dieser Missbrauch der Menschenrechte ist schändlich. Er muss enden und wenn nicht, dann muss er irgendwie verhindert werden. Ein Boykott von chinesischen Waren, wie es Julie vorschlug, wird höchstwahrscheinlich nichts lösen. Es wird nur mehr Bürger verletzen, es müssen jedoch diejenigen, die diese Verbrechen begingen, da getroffen werden, wo es sie schmerzt!

June Merrigan aus England:

Wir müssen alles tun, was wir können, um der Welt Druck zu machen, dass sie Druck ausübt auf das chinesische Regime, um diese schrecklichen Menschenrechtsverletzungen zu beenden.

Robin Laine aus England:

Die chinesische Führung macht ihre große Nation so klein, indem sie Folter verzeiht und dem Einzelnen das Recht auf Meinungsfreiheit verweigert.

Alison Macpherson aus England:

China ist schuld an der Unterdrückung der Freiheit des eigenen Volkes, während die westlichen Regierungen dies wegen finanzieller Gewinne ignorieren. Unsere Regierungen repräsentieren nicht die Menschen, die ein Ende dieses Missbrauchs sehen möchten und Sanktionen unterstützen würden statt Handelsvereinbarungen.

JB aus Australien:

Jeder Falun Gong-Praktizierende hat genau wie jeder andere das Recht, seine Religion auszuüben. China soll sich schämen. KEINE FREIEN HANDELSVEREINBARUNGEN ODER WOHLWOLLEN GEGENÜBER CHINA VON SEITEN AUSTRALIENS, BIS SIE IHREN KAPUTTEN ZUSTAND GEFLICKT HABEN. Australier, bitte protestiert laut und oft gegenüber der australischen Regierung, bis dies beendet wird.

Dr. R. Mueller aus Norwegen:

Stoppt das Foltern und die Verfolgung von GUTEN Menschen, die ihr Leben nach WAHRHAFTIGKEIT, BARMHERZIGKEIT und TOLERANZ ausrichten. Jemand, der solche guten Menschen verfolgt, wie es die Falun Gong-Praktizierenden sind, und den Menschen nicht erlaubt, nach solchen guten Prinzipien zu leben, muss wirklich schlecht sein...

Frank Pycroft aus England:

Diese Lage ist unerträglich - man muss im Parlament von Großbritannien die Frage stellen, warum die britische Regierung den Chinesen weiterhin Zugang zu unseren Märkten erlaubt, während solche Dinge passieren.

Ming Chen aus den USA

Es handelt SICH UM EINE KÖRPERLICHE ÜBUNG und allerhöchstens noch um eine Religion. Es ist lächerlich und unmenschlich. Die dafür verantwortliche„Polizei” und die Regierungsbeamten sollen alle strafrechtlich verfolgt werden.

Christine Summerfield aus England:

Ich werde keinen einzigen chinesischen Artikel kaufen, bis diese Unterdrückung ein Ende hat.

Richard Fisher aus England:
Kein Mensch und auch keine Gruppe von Menschen hat das selbst bestimmte Recht, seine bzw. ihre Herrschaft dem Volk ohne die Zustimmung der Mehrheit des Volkes aufzubürden. Wie kann sie - die Regierung, die sich den Chinesen selbst aufgebürdet hat - sich Volksrepublik China nennen, wenn sie das genaue Gegenteil ist?

Ich werde alles meiden, was mit China zu tun hat, solange Sie unschuldige Menschen, die Falun Gong praktizieren und vor deren Unschuld Sie ganz klar Angst haben, einsperren und foltern. Vielleicht sollten Sie auch Kinder foltern und einsperren, aber vielleicht machen Sie das sowieso schon? Sie sollten sich schämen! Warum geben Sie nicht zu, dass Sie in Wahrheit Angst davor haben, dass Sie ihre bequeme Machtposition über das chinesische Volk aufgeben müssen, über ein Volk, von dem Sie verrückterweise annehmen, dass Sie das göttliche Recht haben, es zu repräsentieren, zu foltern und einzusperren. Sie sind Monster der schlimmsten Art, nämlich von der Art, die ihre eigenen Lügen glaubt, nur um an der diktatorischen Macht bleiben zu können!

Nathaniel Davis aus den USA:

Ein Staat, der so verzweifelt versucht, einen Menschen dazu zu zwingen, seinen Glauben aufzugeben, ist einer, der die Macht des Staates über den Einzelnen stellt und, indem er das macht, wird er ein tyrannisierender Meister für das Volk, dem er dienen soll, eine Perversion von Vertrauen und Respekt. Es gibt kein besseres Zeichen von Toleranz und Freiheit, als wenn ein Volk kulturelle und religiöse Anschauungen erforschen kann und die ausüben kann, die es auswählt, ohne Angst vor Angriffen auf Körper und Geist zu haben.

Shubha Dahal aus Nepal:

Chinesische Beamte legen ihre Normen nicht fest und zeigen der Welt, dass China voll von Folter ist und chinesische Beamte gnadenlos sind. Pfui, China!!

Dusan Babic aus Bosnien-Herzegovina:

Die Hauptschuld tragen die westlichen Demokratien, die Geschäfte mit Unterdrücker-Regimes machen. In diesem speziellen Fall statteten Microsoft und andere Software-Firmen die chinesische Regierung mit Geräten aus, die E-mail-Nachrichten und Kommunikationen im virtuellen Raum filtern und anzapfen. Der Punkt ist, dass ein körperschaftlicher Geist gierige Augen macht, während er alle ethischen Forderungen ignoriert. Kurz gesagt sollte die westliche Demokratie ihre eigenen Werte schätzen und nicht eine doppelte Norm anwenden. Das Festhalten an Prinzipien ist das beste Mittel, gefolterten Menschen zu helfen, nicht nur Falun Gong-Praktizierenden, sondern allen Gefolterten auf der ganzen Welt.

Professor David W Chadwick aus England:

Es ist schwer, eine rationale Erklärung zu finden, warum das kommunistische Regime in China eine friedliche Gruppe wie Falun Gong verfolgen will. Doch gibt es sehr starke Beweise, dass es das tut. Man kann nur vermuten, dass das chinesische Regime vollkommen intolerant ist gegenüber jeglicher Gedanken- und Meinungsfreiheit.

Michael A. Odle aus Wisconsin, USA:

China wird nie als gerechte und gereifte Gesellschaft akzeptiert und respektiert werden, bis es seinen Bürgern erlaubt, die Freiheit des Gewissens und des persönlichen Glaubens zu haben, so wie es gerechte Gesellschaften anerkennen. Chinas Unterdrückung solcher Rechte zeigt nur, wie schwach, ängstlich und unreif die chinesische Regierung in Wahrheit ist.

Richard Malcolm Burman aus Oswestry, Shropshire, England:

Ich bin Bürgermeister von Oswestry und Stadtrat und unterstütze vollständig Ihre Kampagne, die chinesische Regierung zu zwingen, dass sie ihrem Volk die Menschenrechte erlaubt, die wir in unserer westlichen Welt besitzen.

(aus: Falun Gong-Menschenrechte)