(Minghui.de) Am 15. Oktober 2006, von 9 Uhr bis 17 Uhr, wurde die Falun Dafa Austauschkonferenz im Süden der USA im Institut der chinesischen Kultur Houston abgehalten. Die Falun Gong-Praktizierenden aus Houston, Austin, Dallas und San Antonio versammelten sich, um sich über ihre persönlichen Kultivierungserfahrungen auszutauschen.

Die Falun Gong-Praktizierenden berichteten von ihren eigenen Kultivierungserfahrungen

Auf der Konferenz trugen insgesamt 16 Mitpraktizierende eigene Erfahrungsberichte vor. Frau Zeng aus Houston berichtete: „Der Meister hat das Fa in den U.S.A schon vor zehn Jahren verbreitet und solange kultiviere ich mich auch. Am Anfang erkannte ich nur, dass das Fa sehr gut ist. Je mehr Hindernisse ich während meiner Kultivierung zu bewältigen hatte, desto stärker wurde mein Kultivierungswille. Zwischendurch erkannte ich, dass das Fa-Lernen wirklich sehr wichtig ist. Aber die Störungen sind auch sehr groß. Nachdem ich die Erfahrungsberichte auf der Minghui-Webseite über das Auswendiglernen des Fa gelesen hatte, fing ich auch damit an. Beim ersten Mal war das Auswendiglernen für mich sehr schwierig, doch ich hielt durch und jetzt habe ich schon damit angefangen, das Fa zum zweiten Mal auswendig zu lernen. Jetzt ist das nicht mehr so schwierig. Sobald ich Zeit habe, lerne ich das Fa. 2004 fing ich an, vor dem chinesischen Konsulat die wahren Umstände zu erklären. Damals hatte ich viele Störungen bei meiner Arbeit und innerhalb der Familie. Aber ich lernte ständig das Fa, damit ich aus den dämonischen Störungen heraustreten konnte. Jetzt gehe ich meinen Kultivierungsweg noch konsequenter.”

Herr Gou aus Dallas berichtete, als dieses Jahr in seiner Stadt ein relativ großes Projekt der Fa-Bestätigung entstanden war, hätten sich die Mitpraktizierenden ausgetauscht und sich das Projekt mit ihren Erkenntnissen von den Fa-Prinzipien erarbeitet. Jeder Mitpraktizierende trug mit eigenen Fähigkeiten zum Projekt bei. Gleichzeitig schauten sie alle nach innen, wenn Konflikte aufgetaucht waren. Auf diese Weise bildeten sie einen Körper, aus dem heraus die Fa-Kräfte vollständig hervortraten.

Frau Tan erzählte eine Geschichte, die sich in ihrer Familie zugetragen hatte. Ihr 5-jähriger Sohn fiel einmal vom Sofa auf einen Glastisch, der zerbrach und viele feine Glasstückchen überall verstreut waren. Aber ihrem Sohn war dabei nichts passiert. Herr Huai berichtete, dass er und seine Frau sehr krank gewesen waren, bevor sie Falun Gong praktizierten. Nachdem sie mit dem Praktizieren von Falun Gong begonnen hatten, brauchten sie rund einen Monat später keine Medikamente mehr einnehmen. Aufgrund des Druckes der Verfolgung durch die KPC praktizierte Herr Huai jedoch zwischendurch in einer anderen Qigong-Schule.
Daraufhin stellten sich alle seine Krankheiten wieder ein. Das war eine ernsthafte Lehre für ihn und so kultivierte er sich später wieder im Dafa. Jetzt beteiligt er sich daran, die Medien über die Situation von Falun Gong zu unterrichten, damit diese über die wahren Umstände berichten. Außerdem klärt er die Festland-Chinesen auf unterschiedliche Weise über die wahren Umstände auf und ermutigt sie, sich von der KPC loszusagen.

Frau Peng erzählte, dass vor der Verfolgung all ihre Familienangehörigen Falun Gong praktizierten. Nach dem Beginn der Verfolgung hielt sie immer noch an Falun Dafa fest. Sie ging in die Öffentlichkeit, um das Fa zu bestätigen. Aber ihr Mann fing an, ihre Kultivierung zu stören. Mit aufrichtigem Verhalten und aufrichtigen Gedanken überwand sie viele Hindernisse. Schließlich trat sie aus den dämonischen Familienschwierigkeiten heraus.

Die anderen Praktizierenden berichteten, wie man den Chinesen die wahren Umstände auf verschiedene Weise besser erklären kann; wie man die Angelegenheit mit den Medien besser handhabt; wie man die anderen Fa-Projekte besser macht, usw..

Die Minghui-Schule in Houston wurde schon vor drei Jahren gegründet. Jedes Wochenende lernen die jungen Praktizierenden gemeinsam das Fa und lesen gemeinsam das Hongyin. Jüngstens lesen sie Montags und Freitags mit ihren Eltern Abschnitte im Zhuan Falun. Auf der Konferenz trugen die jungen Praktizierenden das Hongyin auswendig vor. Alle Zuhörer spendeten ihnen heftigen Beifall.

Um 17 Uhr beendeten die Praktizierenden die Konferenz. Sie alle kamen zu dem Schluss, dass die Austauschkonferenz für jeden eine gute Gelegenheit bietet, sich miteinander zu verbessern, sich miteinander zu erhöhen und miteinander fleißig voranzuschreiten.