Die Polizei in Shandong eröffnet das Feuer auf einen Falun Dafa Praktizierenden
(Minghui.de) Mitte Mai 2006 führte Huang Weitang wiederholt eine Gruppe Polizisten in der Stadt Rizhuang an, den Praktizierenden Wang Shan im Dorf Yuanli zu belästigen. Als eines Morgens gegen11 Uhr Wang Shan das Haus verlassen wollte, um seine Enkelin vom Kindergarten abzuholen, stürmten Huang Weitang und vier andere Leute ohne Durchsuchungsbefehl sein Heim. Ohne irgendwelche Handhabe zu haben, beschlagnahmten die Übeltäter sämtliche Falun Dafa Bücher und durchsuchten das Haus von Kopf bis Fuß.
Am 15. Mai 2006, es war gegen 20 Uhr am Abend, kam eine Gruppe Polizisten, darunter Li Shihua zum Haus des Falun Dafa Praktizierenden Li Dewei im Dorf Dishang, Gemeinde Rizhuang. Weil Li Dewei sich weigerte die Tür zu öffnen, schlugen die Polizisten gegen das Tor, sie brachen es auf und drangen ihn die Wohnung ein. Sie beschlagnahmten Li Deweis Besitz. Sie entwendeten Falun Dafa Musikkassetten und versuchten Li Dewei auf die Polizeiwache mitzunehmen. Li Dewei jedoch fragte sie, ”Ich habe niemals etwas Unrechtes getan, weder im Dorf noch in der Gesellschaft allgemein. Die Polizei kümmert sich überhaupt nicht um die öffentliche Sicherheit im Rizhuang Gebiet, sondern vergeudet ihre Zeit damit, gute Menschen zu belästigen und zu verfolgen. Mein Nachbar und ich wurden vor kurzem überfallen und sorgen uns, jemanden zu finden, der dafür zuständig ist. Nun da sie schon mal hier sind, kümmern sie sich bitte um diese Angelegenheit.” Einer der Polizisten fragte ihn, ob er vorhatte darüber eine Anzeige bei der Polizei zu machen und Li Dewei antwortete, „Da können sie sicher sein!”
Nichtsdestotrotz versuchte die Polizei Li Dewei mit Gewalt mitzunehmen. Li jedoch nutzte eine Gelegenheit, die sich ihm bot und floh. Die Polizisten riefen ihm nach, „Bleib stehen oder wir schießen!” Tatsächlich eröffneten die Polizisten das Feuer und schossen auf Li Dewei, der sich nichts zu Schulden kommen lassen hat, sondern lediglich nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht leben will. Li Dewei entkam dem Tod um Haaresbreite.
Viele Dorfbewohner wurden Zeuge des Ereignisses. Sie hörten die Schüsse der Polizei und ihr wahnsinniges Verhalten. Einige seufzten und sagten, ”Wohin wird es mit dieser Welt noch kommen? Heutzutage ist es sogar schwer ein guter Mensch zu sein. Wir alle sollten uns Sorgen machen über diese Welt, in der sich niemand darum kümmert, wenn eine Familie ausgeraubt wird, sonder Korruption und Bestechung boomen. Gauner tyrannisieren die Menschen, so dass sich keiner mehr wagt, die Wahrheit zu sagen. Wie kann man als ein normaler Mensch das Leben unter diesen Umständen genießen? Die Polizei und die Gangster haben sich verschworen.»
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