Das Studium der Prinzipien von Falun Dafa und Praktizieren der Falun Gong Übungen kurierte mich trotz einer Lebenserwartung von nur einer Woche
(Minghui.de) Mein Name ist Yunzhen (Pseudonym). Ich bin 42 Jahre alt und lebe in der Provinz Hebei. Ich möchte meine Geschichte erzählen, wie ich meine Gesundheit wiedergewann, nachdem ich an der Schwelle des Todes stand, damit die Menschen erfahren: „Falun Dafa ist gut!”
Anfang 2003 stellte sich bei mir Fieber ein und Mitte Mai begab ich mich in das städtische Krankenhaus. Doch die Behandlung dort führte zu keiner nennenswerten Besserung. Ich suchte ein anderes Krankenhaus auf. Der Arzt traf keine abschließende Diagnose und schlug einfach vor, ich solle in das Tianjin Krankenhaus gehen. Die Nacht, bevor ich das Krankenhaus verließ, erzählte mir eine gute Freundin, eine Falun Dafa-Praktizierende, ich solle doch aufrichtig, „Falun Dafa ist gut” sagen. Sie kopierte das Lunyu für mich und bat mich, es zu lesen, was ich zusagte.
Das Gleiche hatte sie schon viele Male vorher zu mir gesagt. Obwohl ich nicht gegen Falun Gong war, glaubte ich doch auch nicht an die „magischen” Heilungseffekte des Dafa. Die Diagnose des Tianjin Krankenhauses lautete Blutarmut (aplastic anemia) und meine Familie atmete erleichtert auf.
Im September 2003 bekam ich ganz überraschend eine Gehirnblutung und kam wieder ins Krankenhaus. Der Arzt sagte meiner Familie, sie sollten sich auf meine Beerdigung gefasst machen. Einige Tage, nachdem ich nach Hause gekommen war, erlitt ich einen Anfall und Krämpfe und verletzte mich am Rücken. Ich erinnerte mich an die Worte „Falun Dafa ist gut”, als mich entsetzliche Schmerzen überfielen. Ich wiederholte sie jeden Tag. Auch mein Mann sagte sie auf, um mir zu helfen.
Allmählich stabilisierte sich mein Zustand und ich erholte mich langsam. Der Lehrer half mir, das weiß ich. Während des chinesischen Neujahrsfestes 2004 fing ich an, das Fa zu lernen und die Übungen zu machen. Nach einer Weile hörte ich damit auf, weil ich mich nicht mehr krank fühlte. Bis zum Frühsommer 2006 zeigten sich bei mir keine Symptome mehr. Doch bis dahin hatte ich bereits mehr als 110.000 Yuan an Behandlungskosten aufgewendet.
Ende Juli 2006 setzte wieder hohes Fieber ein. Mein Zustand verschlechterte sich, nachdem ich eine Infusion bekommen hatte. Ich wollte keine medizinische Behandlung mehr, ich wollte Falun Dafa praktizieren, doch meine Familie erlaubte es mir nicht. Sie brachten mich ins Krankenhaus, wo ich dann über einen Monat lang bleiben musste. Die Fachärzte behandelten mich mit allen möglichen Medikamenten, doch das Fieber blieb nahezu unverändert. Mir blieb keine andere Wahl, als bei Steroiden zu bleiben, um das Fieber abzuwehren. In meinen Lungen bildete sich Flüssigkeit. Schließlich erfuhr ich, dass ich tatsächlich Leukämie im Spätstadium hatte, was meine Familie anfangs vor mir verschwiegen hatte. Wir bezahlten weitere 59.000 Yuan an medizinische Behandlungskosten.
Meine Freundin besuchte mich im Krankenhaus. Ich fühlte mich erbärmlich und weinte. Sie sagte zu mir: „Das ist keine Krankheit. Du hast in der Vergangenheit schlecht gehandelt und das Böse verfolgt dich nun. Der Lehrer sagte, dass wir dies nicht anerkennen und dagegen aufrichtige Gedanken aussenden sollten, um dies zu eliminieren!” Ich nickte, obwohl ich ihre Worte nicht völlig verstand.
Mein Zustand verschlimmerte sich. Der Arzt sagte, ich könne nur durch eine Transplantation von Knochenmark in Tianjin überleben, doch die koste mindestens 50.000 Yuan. Mein Mann war bereit, sein Haus zu verkaufen und mich nach Tianjin zu bringen.
Am 01. September 2006 unterzog ich mich der Prozedur der Verlegung und wir kontaktierten das Krankenhaus in Tianjin. Es war vorgesehen, am 04. September dorthin zu gehen. Ich selbst wollte überhaupt nicht nach Tianjin und weinte wieder.
Die Nacht vor unserer Abreise nach Tianjin stieg meine Temperatur auf 44.4° C [112° F] (1), mein Blutdruck betrug 60 zu 40, der Puls war nahezu weg und mein ganzer Körper war geschwollen. Der Chefchirurg sagte zu meiner Familie: „Es ist nicht mehr nötig, nach Tianjin zu gehen. Sie würde beim Transport dorthin sterben. Vor einigen Tagen sagten Sie, Sie wollten einen Spezialisten in Tianjin aufsuchen, warum kann er nicht hierher kommen? Wir wissen alle, dass niemand mehr etwas für sie tun kann. Sie hätten auch noch mindestens 2.000 Yuan plus Verpflegung für die Konsultation beim Spezialisten zu zahlen. Besser ist es, ihr alles zu geben, was sie sich wünscht. Sie wird im Krankenhaus höchstens noch eine Woche leben oder nur zwei Tage, wenn sie nach Hause geht.” Meine Familie weinte.
Ich verstand nicht, was der Arzt damals sagte, doch ich hatte das Gefühl, das Ende meines Lebens erreicht zu haben und es sei besser, nach Hause zu gehen und dort zu sterben. Ich erinnerte mich, dass der Lehrer schon einmal mein Leben gerettet hatte. Wenn ich fleißig Falun Dafa kultiviert hätte, dann wäre ich jetzt nicht in so einer schlimmen Lage. Aufrichtig bereute ich, die Zeit [in der ich Falun Dafa praktiziert hatte] nicht besser geschätzt zu haben. Ich hatte den Lehrer und Dafa im Stich gelassen. Aus tiefstem Herzen rief ich: „Lehrer, retten Sie mich!» Ich dachte: ”Solange mir noch ein Atemzug bleibt, werde ich Falun Dafa praktizieren. Ich gebe mein Leben für den Lehrer und Dafa hin. Wenn dies das Ende ist, werden wir nicht dem Lehrer oder Dafa die Schuld zuweisen!”
Später in der Nacht fiel ich im Krankenhaus ins Koma. Als ich mein Bewusstsein wiedererlangte, war mein Geist erfüllt von dem Wunsch, Dafa zu praktizieren. Wunderbarerweise erlangte ich gegen 2 Uhr das Bewusstsein wieder und konnte schon kleine Bewegungen ausführen. Meine Familie wollte nicht, dass ich das Krankenhaus verlasse, doch meine Tochter sagte: „Mama möchte nach Hause gehen und möchte nicht im Krankenhaus sterben. Lasst sie uns doch mit nach Hause nehmen, wo sie Dafa praktizieren kann. Wenn sie sich erholt, wird sie glücklich sein, ein zweites Leben bekommen zu haben; wenn nicht, werden wir dem Lehrer und Dafa keine Schuld zuweisen.” Ich verließ das Krankenhaus am 07. September 2006.
Am Nachmittag, als ich nach Hause kam, sprach ein Praktizierender mit verschiedenen anderen Praktizierenden. Sie kamen in meine Wohnung, um aufrichtige Gedanken auszusenden und das Feld meiner Wohnung in anderen Räumen zu reinigen. Wir lernten zusammen das Fa und ich ließ nicht locker, bis wir die erste Lektion zu Ende gebracht hatten.
Der Arzt sagte, ich würde nicht länger als zwei Tage weiterleben, weshalb mein Mann sich nicht traute, zu schlafen. Ich schlief allerdings wie ein Baby und mein Körper fühlte sich viel leichter als im Krankenhaus. Ich nahm auch keinerlei Medikamente ein.
Am nächsten Tag kamen die Praktizierenden wieder. Wir machten zusammen die Übungen, sendeten aufrichtige Gedanken aus und studierten gemeinsam das Fa. Ich fühlte mich besser als am Tag zuvor.
Mein Mann bestand darauf, am dritten Tag meine Temperatur zu messen. Sie betrug 36.9° C [98° F], was ja normal ist. Er war begeistert und sagte: „Was für ein Wunder!”
Am fünften Tag wollte ich Klöße essen und half meinem Mann bei der Zubereitung. Abends kam meine Tochter nach Hause. Sie war wirklich glücklich, als sie sah, wie ich mich schon verändert hatte. Jeden Tag fühlte ich mich energiegeladener.
Wenn ich nun zurückblicke, sehe ich, wie ich bettlägerig war und im Krankenhaus alle Arten von Medikamenten einnahm und beinahe gestorben wäre. Dagegen verbesserte sich mein Zustand nach dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken, dem Lernen des Fa und Praktizieren der Übungen mit anderen Praktizierenden. Ich kann nun frei herumlaufen, ohne noch eine einzige Pille nehmen zu müssen.
Mein Mann wurde Zeuge der Kraft von Dafa und fing auch mit dem Praktizieren an. Täglich lernt mit mir zusammen das Fa und macht mit mir die Übungen. Er sagte zu mir: „Kultiviere Dafa gut!”
Meine Familienangehörigen waren von der Propaganda der Partei zutiefst vergiftet. Keiner von ihnen glaubte vorher an Dafa. Nun aber sind alle von der Kraft des Dafa überzeugt. Sie sind aus der KPC und ihren angegliederten Organisationen ausgetreten. Meine ältere Schwester zeigte Verachtung, wenn jemand Falun Gong erwähnte. Nachdem sie mitbekommen hatte, wie schnell sich ihre schwerkranke Schwester durch das Praktizieren von Falun Dafa erholte, sagte sie schon viele Male: „Was für ein Wunder! Jetzt verstehe ich, dass so viele Menschen an Dafa glauben! Ich hätte es nie geglaubt, hätte ich es nicht mit meinen eigenen Augen gesehen! Kultiviere dich gut!”
Der Lehrer hat mein Leben ein weiteres Mal gerettet und ersparte meiner Familie den Verlust eines Angehörigen. Worte können nicht meine Dankbarkeit ausdrücken! Ich will Dafa mit Entschlossenheit kultivieren und mehr Menschen die Wahrheit über Dafa erfahren lassen!
(1) Anmerkung zu 44. 4° C Fieber: 42° C das obere Ende von Fieber. In Deutschland ist die Skala bei Fieberthermometern bei 42.2° C zu Ende.
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