(Minghui.de) Am 9. Dezember 2006 versammelten sich Falun Gong-Praktizierende aus Nord-England, um die Öffentlichkeit über Falun Gong und die illegale brutale Verfolgung in China gegen die friedliche spirituelle Praktik, zu informieren.

Ein kleiner Junge unterschreibt eine Petition	Die Demonstration der Übungen zog die Aufmerksamkeit der Leute an

Flyer wurden an die Passanten verteilt, große Schaubilder und Informationstafeln berichteten über die blutige Geschichte der Kommunistischen Partei Chinas (KPC); darunter über die Morde, Hungersnöte und die großen Leiden während der Kulturrevolution. Die Poster zeigten auch das Tiananmen Massaker vom 4. Juni 1989, bei dem viele Studenten verletzt und ermordet wurden. Dadurch sollte der britischen Öffentlichkeit das wahre Gesicht der KPC gezeigt werden, um besser verstehen zu können, warum eine derart friedliche Praktik wie Falun Gong so grausam verfolgt wird.

Viele Leute nahmen sich die Zeit, um einen Flyer zu nehmen oder eine Petition zu unterschreiben, die ein Ende der Organentnahmen an lebenden Falun Gong-Praktizierenden fordert. Es ist weltweit bekannt, dass China die Organe von exekutierten Gefangenen entnimmt, ohne deren Zustimmung bzw. die ihrer Familienangehörigen. Der Kanadier David Kilgour, ehemaliger Staatsanwalt und Staatssekretär für den Asien-Pazifikraum und der kanadische Menschenrechtsanwalt, David Matas, konnten in einem unabhängigen Untersuchungsbericht bestätigen, dass in China nicht nur von zum Tode verurteilten Sträflingen die Organe entnommen werden, sondern auch von inhaftierten, gesunden Falun Gong-Praktizierenden. Die Entnahmen geschehen im Geheimen, sind systematisch geplant und werden großflächig in ganz China durchgeführt. Viele der Passanten waren schockiert von diesen Nachrichten, weil sie sich einfach nicht vorstellen konnten, dass heutzutage noch solche grausamen Verbrechen geschehen können.

Bei Anbruch der Dunkelheit gingen wir mit dem guten Gedanken nach Hause, dass wieder mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Gong erfahren haben.

Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200612/35256.html