(Minghui.de) Als ich in den vergangenen Tagen die Berichte von Mitpraktizierenden gelesen hatte, in denen sie sich an die behutsame Fürsorge des Lehrers erinnerten, fühlte ich tief in meinem Herzen die große Barmherzigkeit, die der Lehrer für seine Schüler hat, und die Mühsal, die der Lehrer durchmachte, um das Fa zu verbreiten sowie die Last, die der Lehrer für uns trägt.

Am Ende Fa-Erklärung des Lehrers in Guangzhou sagte er:

„Mehr als dreitausend Menschen sind trotz einer Entfernung von tausend Kilometern hierher gekommen. Die weitesten Orte sind Heilongjiang und Xinjiang. Sie haben vier bis fünftausend Kilometer hinter sich gebracht. Das war eine sehr lange Strecke und sie haben viel Leiden ertragen. Es gibt sogar Menschen, die wegen Geldmangels täglich nur Fertignudeln oder Kekse essen.”

(Antworten auf die Fragen bei der Erklärung des Fa in Guangzhou, 27.12.1994)

Da ich aus Heilongjiang bin, hat diese Textstelle des Fa auf mich einen ganz besonderen Eindruck gemacht.

Einmal erwähnte ich einer Mitpraktizierenden gegenüber die oben genannte Stelle des Lehrers. Zu meiner Überraschung wusste sie, über welche Praktizierende der Lehrer sprach. Sie sagte, dass die Praktizierende „A” die Fa-Konferenz in Guangzhou besucht und sich viele Fertignudelgerichte sowie Kekse gekauft hätte.

Später traf ich die Praktizierende „A” und fragte nach der ganzen Geschichte. Sie bestätigte es. Sie sagte, dass sie in einer Vortragspause einem Betreuer gegenüber erwähnt hatte, dass sie sich viele Fertignudelgerichte sowie Kekse gekauft hatte. Unerwarteter Weise erzählte der Betreuer dies dem Lehrer und der Lehrer weinte, als er das gehört hatte. So kam es, dass der Lehrer am Ende seiner Fa-Erklärung die zuvor erwähnten Worte über die Fertignudeln sagte.

Wir wissen von verschiedenen Praktizierenden, dass der Lehrer eine enorme Menge Mühsal ertragen hatte, seitdem er anfing, das Fa zu verbreiten. Wenn er zu den verschiedenen Orten fuhr, um das Fa zu lehren, aß er nichts anderes als Fertignudeln. Seitdem die Mitarbeiter, die dem Lehrer folgten, um das Fa zu verbreiten, auch so viele Fertignudeln gegessen hatten, schüttelte es sie, wenn sie die Bezeichnung „Fertignudeln” nur hörten. Jedoch beklagte sich unser Lehrer nicht über diesen Umstand. Er ertrug es. Aber er weinte über die Not, unter der seine Schüler litten. Ich kenne keine Sprache und keine Worte, mit denen man die mühsame Erlösung und die barmherzige Fürsorge des Lehrers für uns ausdrücken könnte.