Neue Praktizierende: Das Fa erhalten und verbreiten - die Lebewesen erretten
(Minghui.de) Meine Ehefrau Wuqin und ich leben als Rentner in der Stadt Jilin. Wir sind beide 65 Jahre alt und neue Falun Gong-Praktizierende. Wir kamen am 27. März 2005 mit dem Fa in Berührung. Durch den Schutz des Meisters und des Fa haben wir ein neues Leben bekommen. Die tiefste Erkenntnis während des Praktizierens in den letzten Monaten für uns war: Um wirklich in das Fa hereinzukommen und das Fa aus der Sicht des Fa zu verstehen, müssen wir auch den Mut haben, heraustreten zu können, um dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen. Deshalb müssen wir das Fa gewissenhaft verbreiten, um die Lebewesen zu erretten.
Wir bestätigen das Fa mit unseren eigenen Erlebnissen. Unsere körperlichen Veränderungen durch das Praktizieren beweisen das Wunder und die Großartigkeit des Fa. Die Wiedererlangung des jugendlichen Elans meiner Frau und die Veränderung, die nach dem Aufhören mit dem Trinken bei mir eintrat, können alle unsere Bekannten und Verwandten bezeugen. Denjenigen, die uns nicht gut kennen, stellten wir uns zunächst vor, und dann erzählten wir ihnen über das Wunder des Fa durch unsere eigenen Erfahrungen. Wir erklärten auch den Menschen die wahren Umstände der Verfolgung und entlarvten die Lügen über das Dafa, indem wir unsere eigenen Erfahrungen als Ausgangspunkt nahmen.
Ich war ein starker Alkoholiker und konnte mich nicht davon befreien. Seit 1960 war ich, zu meiner Schande, alkoholsüchtig, was meine Persönlichkeit sehr stark veränderte. Ohne Alkohol konnte ich kaum essen. Oft trank ich mit Gästen täglich. Jedes Mal betrank ich mich bis zur Bewusstlosigkeit und wurde von den anderen zurück nach Hause gebracht. Einmal, während der Dienstzeit bei der Armee, hatte ich heimlich getrunken, bevor die Truppe an die Schatzlandinsel-Front ging. Ohne die Hilfe des Truppenführers wäre ich bestraft worden. Als Parteisekretär auf meiner Arbeitsstelle übertrat ich öfters die Regel, die besagt, dass Alkohol trinken während der Arbeitszeit verboten ist, sodass die Arbeit beeinträchtigt wurde. Wegen dem Trinken musste ich früher in Rente gehen. Danach trank ich von morgens bis abends und wollte mein übriges Leben mit Alkohol verbringen. Trotz des wohlgemeinten Rates von Familienangehörigen, Verwandten und Freunden konnte ich mit dem Trinken nicht aufhören. Meine Frau wollte sich mehrmals scheiden lassen, manchmal dachte sie sogar an Selbstmord. Weil sie sich immer große Sorgen um mich machte, ist sie auf Dauer krank geworden. Mehrmals hatte ich beschlossen, mit dem Trinken aufzuhören, es jedoch nicht geschafft. Ich war wirklich hoffungslos.
Eines Morgens im Mai 2004 konnte meine Frau nach dem Toilettengang plötzlich nicht mehr sprechen. Es wurde eine Gehirnblutung vom Arzt diagnostiziert und sie musste 20 Tage lang im Krankenhaus bleiben. Aus Geldmangel wurde sie aus dem Krankenhaus entlassen - ohne gründliche Heilung. Im September wurde sie wegen Gehirninfarkt und einer Herzkrankheit noch einmal ins Krankenhaus gebracht. Die Kosten für die zwei Krankenhausaufenthalte betrugen über 20.000 Yuan. Wir haben alle möglichen Mittel versucht, um ihre Krankheiten gründlich zu heilen, aber ohne Erfolg. Von Anfang der Krankheit bis zum März 2005 konnte sie kaum aus dem Haus gehen und schwebte in Lebensgefahr.
Der 27. März 2005 war ein Tag, an dem das neue Lebenslicht bei uns erschien: Wir haben Falun Dafa bekommen. Wir fühlten uns wie gerade aus einem Traum erwacht. Seitdem sind wir auf einem hellen Kultivierungsweg gegangen und bekamen ein neues Leben.
An diesem Tag besuchte uns eine Falun Gong-Praktizierende. Sie erzählte uns über Falun Gong, was wir für einen unermesslich wertvollen Schatz halten. Nach ihrer Erzählung entschieden wir sofort, Falun Gong zu praktizieren. Sie hatte uns das heilige Buch „Zhuan Falun” gegeben, dazu noch Übungs-VCDs und andere Materialien. Mit der barmherzigen Hilfe des Meisters haben wir einen größeren Fernseher und einen Video-Player zu einem günstigen Preis gekauft und fingen an, Falun Gong gewissenhaft zu praktizieren.
Man konnte das Wunder des Fa durch unsere Erlebnisse erkennen: Zum Beispiel verschwanden die schweren Krankheiten von meiner Frau. Ich freute mich auch sehr darüber, dass sie von Krankheiten befreit war und keine Medikamente mehr brauchte. Sie ist wieder völlig gesund geworden. Wenn unsere Bekannten meine Frau trafen, bewunderten sie immer, dass sie so voller Energie und sogar noch tatkräftiger ist als vor ihrer Krankheit. Sie geht die Treppe auf und ab mit leichten und flotten Schritten. Mit der Hilfe des Dafa konnte meine Frau die Krankheiten besiegen. Der Meister hat ihr ein neues Leben gegeben.
Mit ruhigem Herzen lernte ich das Fa. Als ich den Abschnitt über „Aufhören mit dem Trinken” im „Zhuan Falun” las, war mir das sofort klar. Der Meister sagte: „Manche sind so süchtig nach Alkohol, als ob er ihr Leben wäre; manchen macht der Alkohol den Mund wässrig; manche haben schon so viel getrunken, dass sie durch Alkohol bereits vergiftet sind, ohne Alkohol wollen sie noch nicht einmal die Essschale in die Hand nehmen, ohne Alkohol geht es einfach nicht. Wir Praktizierende sollen jedoch nicht so sein. Beim Trinken wird man mit Sicherheit süchtig, denn es ist eine Begierde und reizt das Suchtzentrum, je mehr einer trinkt, desto süchtiger wird er. Überlegt mal: Sollen wir als Praktizierende diesen Eigensinn nicht beseitigen? Dieser Eigensinn muss auch beseitigt werden.” („Zhuan Falun”, Kapitel 7, 2.Abschnitt, „Über das Fleischessen”) Aus tiefstem Herzen wollte ich mit dem Trinken aufhören. Sobald dieser Gedanke auftauchte, konnte ich tatsächlich den Eigensinn auf Alkohol beseitigen. Von dem Moment an dachte ich nicht mehr an das Trinken. Bis jetzt habe ich keinen Tropfen Alkohol mehr getrunken.
Mit der Hilfe des barmherzigen Meisters und des wunderbaren Fa habe ich diesen Eigensinn loslassen können. Ich habe auch die Prüfungen hinsichtlich dieses Eigensinns überwinden können. Einmal traf ich meinen ehemaligen Arbeitskollegen, den ich jahrelang nicht gesehen hatte. Er wollte unbedingt mit mir trinken gehen, obwohl ich ihm sagte, dass ich mit dem Trinken aufgehört hatte. Er glaubte das einfach nicht. Als er sah, dass ich nicht nachgab, war er sehr sauer und verließ mich entrüstet. Ein alter Freund von mir lud mich einmal ein, gemeinsam einen Ausflug zu machen, was in Wirklichkeit nur bedeutet, mit ihm Alkohol zu trinken, deshalb lehnte ich seinen Vorschlag ab. Auf Festen oder bei Zusammentreffen trank ich nur Wasser oder Saft. Alle Verwandten von mir waren froh darüber und sagten, dass ich nach dem Aufhören des Trinkens ein anderer Mensch geworden sei. Es sind der Meister und das Fa, die uns ein neues Leben, eine glückliche Familie gegeben haben. Falun Dafa ist gut. Falun Dafa ist ein orthodoxes Fa. Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut.
Nach dem Erhalten des Fa lernen meine Frau und ich gewissenhaft das Fa und machen jeden Tag die Übungen. Der Meister sagte: „Während der Fa-Berichtigung sehe ich, wenn ihr etwas gut gemacht habt, ist es darauf zurückzuführen, dass ihr das Fa vom Fa her erkennen könnt; wenn ihr es nicht so gut gemacht habt, glaube ich, kommt es daher, dass ihr das Fa-Lernen nicht ernst genommen habt und das Fa nicht vom Fa her erkennen könnt.” (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2002 in Boston, 27.04.2002). Der Meister hat uns immer gesagt, die drei Sachen gut zu machen. „Das Fa mit Vernunft zu bestätigen, die Wahrheit mit Weisheit klarzustellen, das Fa mit Barmherzigkeit zu verbreiten und die Menschen auf der Erde erretten.” („Vernunft” 09.08.2000) Deswegen dachten wir, obwohl wir neue Praktizierende sind, sollten wir auch das Fa bestätigen. Aber im Inneren waren wir vor „Angst” gehemmt, dass wir das nicht gut genug tun könnten, da wir neue Kultivierende sind und uns erst kurz kultiviert haben. Wir befürchteten, dass wir nicht richtig handeln könnten. So behinderten wir uns selbst. Der Meister sagte auch: „Diejenigen, die nicht heraustreten können, und egal, ob sie diese oder jene Ausrede haben, sie sind eigentlich alle dabei, ihre Angst zu verstecken. Ob man Angst hat oder nicht ist jedoch der Beweis für einen Kultivierenden bei der Unterscheidung zwischen einem Menschen und einer Gottheit, das ist die Unterscheidung zwischen einem Kultivierenden und einem gewöhnlichen Menschen, ein Kultivierender muss unbedingt damit konfrontiert werden, dabei geht es auch um die größte menschliche Gesinnung, die ein Kultivierender loslassen muss.” (Kommentar des Meisters vom 20.07.2005: Es ist nicht schwierig, die menschlichen Gesinnungen loszulassen, wenn man das Fa gut lernt.) Nachdem wir nach Innen geschaut hatten, erkannten wir, dass gerade dieses „neu” uns störte. Wenn wir die Angst vor „neu” beseitigen könnten, dann könnten wir schon heraustreten. Endlich gelang es uns, die Angst los zu lassen und wir bestätigten das Fa, angefangen vom kleinen Bereich bis zum größeren Bereich. Wir sammelten unsere eigenen Erfahrungen, während wir viel von den langjährig Praktizierenden lernten. Wenn wir immer im Fa bleiben und das Fa aus der Sicht des Fa erkennen, können wir alle Schwierigkeiten überwinden und alle Sachen erfolgreich erledigen.
Wir haben unsere Zeit mit dem Fa-Lernen und dem Üben voll ausgefüllt und gut geplant. Um 03.50 Uhr morgens stehen wir auf, um 05:55 Uhr senden wir die aufrichtigen Gedanken aus. Nach dem Aussenden am Mittag lernen wir das Fa. Um16:00 Uhr nachmittags lesen wir die neuen Jingwens, dann um 17:55 senden wir wieder die aufrichtigen Gedanken aus. Nach dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken um 23:55 Uhr abends lernen wir das Fa bis 02:00 Uhr morgens. Am Anfang fühlten wir, dass die Zeit sehr knapp war und wir uns die Zeit gut einteilen mussten, um mehr Zeit für die Fa-Bestätigung zu gewinnen. Wir nutzten alle mögliche Zeit, die Lebewesen zu erretten. Jeden Tag machen wir in der Nacht und in der Früh die Übungen, danach verteilen wir die Informationsmaterialien in den Nachbargebieten.
Früher mussten uns die anderen Praktizierenden die Informationsmaterialien mitbringen. Um die Zeit anderer Praktizierender zu sparen, holen wir jetzt jeden Montag selbst die Informationsmaterialien ab. Jede einzelne Broschüre wurde sorgfältig mit den Schriftzeichen für „Schutz” und „Glück” dekoriert. Wegen dem schönen Aussehen gefallen sie den Leuten sehr gut. Um die Zeit effektiver zu nutzen, fahren wir nicht mit dem Bus zum Abholen der Materialien, sondern wir gehen zu Fuß, dadurch können wir unterwegs die Informationen verteilen. Jedes Mal brauchen wir etwa drei Stunden für die 5-km-Strecke hin und zurück.
Weil wir uns erst seit kurzer Zeit kultivieren, könnten wir falsche Erkenntnisse haben, welche sich auch in unserem Erfahrungsbericht widerspiegeln könnten, deshalb bitten wir um eure barmherzige Korrektur.
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