Videoaufnahme: Die grausame Verfolgung von Li Ping aus Dalian
(Minghui.de) Die Falun Gong- Praktizierende Li Ping aus Dalian, Provinz Liaoning (weiblich, 48 Jahre alt) praktizierte Falun Gong standhaft. Mehrmals wurde sie entführt und inhaftiert. Zweimal musste sie im Arbeitslager Dalian unmenschliche Verfolgung erleiden. Infolge der erlittenen Folter konnte sie sich nicht mehr bewegen. Die bösartigen Übeltäter Zhang Xiujuan, Xie Xiaoli quälten sie weiter, indem sie Li Ping mit drei Steppdecken im Sommer zudeckten. Weiter setzten sie den bewegungsunfähigen Körper von Li Ping Insektenstichen aus. An den Folgen der langen und brutalen Verfolgung seitens der Bösen ist Li Ping am 27. November 2005 gestorben.
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Journalist: Li Ping wohnte im Bezirk Xigang der Stadt Dalian, Provinz Liaoning. Das ist eine Aufnahme vom 13.09.2003, nachdem Li Ping ins Yaojia-Untersuchungsgefängnis und Dalian-Arbeitslagr sechs Monate lang eingesperrt wurde. Im Bereich ihrer Achselhöhle sind noch Wunden, die durch das Aufhängen für lange Zeit bleiben werden. Vor eineinhalb Monaten wurde sie auf einer Krankenbahre aus dem Dalian Arbeitslager entlassen.
Li Ping berichtete: Ich ging am 27.02.2003 zum Yaojia-Untersuchungsgefängnis, um meiner Schwester Kleidung zu bringen. Ein Jingwen vom Meister, in den Kleidungstücken versteckt , wurde gefunden. Daraufhin haben sie mich direkt in eine kleine Zelle geworfen. Meine Füße und Hände wurden in schwere Handschellen gelegt. Sechs Tage und Nächte wurde ich so auf dem Boden, später auf einem sogenannten Bett gefesselt. Ich hielt mich nicht für eine Gesetzesbrecherin und trat aus Protest in Hungerstreik. Die Polizisten schoben brutal einen Strohhalm durch meine Nase zur Zwangsernähung, täglich zwei mal. Die Polizisten stifteten die kriminellen Insassen an, mich zu ohrfeigen und mich mit kaltem Wasser zu übergießen. Ich war infolge der Folterung stark abgemagert und konnte weder gehen noch mich selbst versorgen. Am 09.04.2003 haben sie mich auf einer Krankentrage zum Dalian Arbeitslager gebracht. Am darauffolgenden Tag haben der Polizist Han und zwei Insassen, Zhao Xiujia und Xie Xiaoli mich auf den Boden gedrückt und wollten mich zwangsernähren. Sie hebelten mit einem Holzstock meinen Mund auf, sodass zwei Zähne ausbrachen. Sie fesselten mich in einem Karton für einen Monat. Sie schlugen, traten mit Füßen auf meine Hände, Füße, Beine und meinen Bauch. Drei Mal hängten sie mich an ein Gitter. Vor starkem Schmerz fiel ich in Ohrmacht. Ich wurde Geschlechtsmisshandlungen ausgesetzt, sie kniffen meine Brustwarzen und traten meinen Unterlaub mit Füßen. Sie schnitten meine Augenwimpern ab, auch meine Haupthaare und Schamhaare wurden abgeschnitten. Sie gossen Urin durch den Strohhalm in meinen Mund und setzten mich giftigen Insektenstichen aus. Vier Monate lang ließen sie mich in einem Eisenkäfig in einer Einzelzelle auf dem Boden zu liegen.
Journalist: Li Ping hat 1996 mit der Kultivierung von Falun Gong angefangen. Seit Beginn der Verfolgung 1999 wurde sie wegen der Verbreitung der wahren Begebenheiten mehrmals inhaftiert. Im April 2000 wurde sie in die Klinik für Drogenabhängige der Stadt Dalian gebracht und musste 20 Tage lang Gehirnwäschesitzungen über sich ergehen lassen. Drei Mal wurde sie ins Yaojia-Arbeitslager gebracht und insgesamt drei Jahre lang im Dalian-Arbeitslager und Masanjia-Arbeitslager verfolgt.
Li Ping: Am 19.04 wurde ich ins Masanjia-Umerziehungslager gebracht. Aus Protest gegen die Verfolgung von Dafa trat ich in Hungerstreik. Sie warfen mich in eine Einzelzelle und fesselten mich auf dem Eisenstuhl und auf einer Tigerbank. Die mir aufgezwungene Zwangsernähung führte oft zum Erbrechen von Blut. Schließlich hießen sie meine Familienmitglieder mich nach Hause zu holen.
Journalist: Sie appellierte an alle gutherzigen und aufrichtigen Menschen sich für das Beenden der Verfolgung einzusetzen. Li Ping ist am 27.11.2005 an den Folgen der grausamen Verfolgung verstorben.
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