(Minghui.de) Frankreich ist eines der europäischen Ländern mit der tiefgründigsten Kultur. Obgleich Paris durch mehrere Kriege beschädigt wurde, ist es immer noch der beste Ort weltweit, wenn man sich für traditionelle Kunst interessiert. Paris ist die Heimatstadt der einzigartigen Eleganz des Palastes von Versailles, des Louvre Museums, von Notre-Dame und dem Eiffelturm. Diese Kulturstätten sind alle Teil der französischen Geschichte, und jedes Jahr kommen tausende Touristen, um sie zu besuchen.

Im Mai 1995 nahm der Gründer von Falun Gong, Herr Li Hongzhi eine Einladung von der Kulturabteilung der chinesischen Botschaft in Frankreich an, nach Paris zu kommen, um Falun Gong zu lehren. Seitdem hat die Popularität von Falun Gong - ein Kultivierungssystem, welches auf den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht basiert - in Frankreich und im Ausland zugenommen und wird mittlerweile von über 100 Millionen Menschen in 80 Ländern praktiziert.

Touristen in Frankreich treffen oft auf Praktizierende, die Flyer verteilen und die fünf Falun Gong Übungen zeigen. Es gibt wöchentliche Falun Gong Veranstaltungen auf dem Menschenrechtsplatz unter dem Eiffelturm, wohin die Praktizierenden kommen, um die Menschen über Falun Gong und die Menschenrechtsverletzungen gegen die Praxis durch die KPC zu informieren.

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In diesem schönen Land, vom Norden bis zum Süden und vom Osten bis zum Westen, gibt es Falun Gong Übungsplätze in über 20 Städten. An all diesen Plätzen können die Menschen die Übungen kostenfrei lernen, und die Praktizierenden treffen sich regelmäßig dort, um die Übungen als Gruppe zu praktizieren. Sie decken auch die ungerechte Behandlung und die Verfolgung der Praxis auf, die in China unter dem diktatorischen chinesischen kommunistischen Regime abläuft.

Während dieser Jahre, in denen Falun Gong Praktizierende unter der Verfolgung gelitten haben, haben die Franzosen ihnen immer ihre Unterstützung angeboten. Tausende von Unterschriften für Petitionen wurden gesammelt, und viele Erklärungen zu Unterstützung von Regierungsbeamten wurden auch erhalten.

Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200602/29598.html