Falun Gong-Übende werden im Zwangsarbeitslager Shuangkou in der Stadt Tianjin brutal misshandelt
(Minghui.de) Das Zwangsarbeitslager Shuangkou in der Stadt Tianjin, verfolgt und misshandelt gesetzwidrig eingesperrte Falun Gong- Übende auf brutalste Art und Weise. Jede Abteilung des Zwangsarbeitslagers fordert eine Arbeitszeit von 6 Uhr morgens bis 23 Uhr abends, bis in die Mitternacht hinein. Falun Gong- Übende, die nicht schnell genug arbeiten, werden oftmals gezwungen sieben bis zehn Tage ohne Pause zu arbeiten. Sie dürfen pro Nacht nur zwei bis drei Stunden schlafen.
In jeder Abteilung gibt es einige Übende, die sich weigerten, die sogenannte „Hausaufgabe” oder „Bekenntnis und Kritik” zu schreiben. Das Zwangsarbeitslager ordnete darauf „Strikte Überwachung” an und setzte „Persönliche Cangues” (Personen, die dazu bestimmt werden, das Verhalten der Falun Gong- Übenden zu beaufsichtigen), auf diese Übenden an sie den ganzen Tag über zu beschatten. Herr Ma Jian befindet sich schon mittlerweile sieben Monate im Hungerstreik, um gegen diese Verfolgung zu protestieren.
Den Anordnungen des Erziehungspersonals der zweiten Abteilung zufolge, verwendeten Zheng Junhong (männlich, Erkennungsnummer 1224075), der Polizeibeamte Li Hua (männlich, Erkennungsnummer 1224214) und Meng Zhaosheng (männlich, Erkennungsnummer 1224100) Elektrostäbe, um den Übenden, Herrn Chang Tianxiang zu zwingen, länger zu arbeiten.
Bei dem Übenden, Herrn Yan Junling, inhaftiert in der zweiten Abteilung, wurde Hepatitis, Gelbsucht und Tuberkulose diagnostiziert. Die Obrigkeiten lehnten es ab, ihn in medizinische Behandlung zu übergeben. Man isolierte ihn auch nicht von den anderen Übenden, wobei man die Gesundheit der anderen völlig missachtete.
Wang Ju (männlich) verprügelte den Übenden, Herrn Feng Yaochen auf brutalste Art und Weise und brach ihm dabei sein Nasenbein. Danach verweigerte er ihm jegliche medizinische Behandlung.
Hier an diesem Ort haben die Wärter bereits jegliches menschliches Gewissen verloren.
Herr Zhang Guoqing aus dem Bezirk Wuqing, wurde nachts im Dezember 2004 festgenommen und in die Damengzhuan Polizeistation gebracht. Man fesselte ihn die halbe Nacht lang, bei Eiseskälte an eine Basketball Rückwand. Später wies der Chef der Polizeistation, Dong Haifeng (männlich) acht Polizeibeamte an, ihn auf den Boden zu pressen und seine Hände auf dem Rücken zu fesseln. Dann setzte Dong einen Elektrostock ein, um ihn damit zu misshandeln. Herr Zhang verlegte man danach in die erste Abteilung des Shuangkou Zwangsarbeitslagers von Tianjin Stadt und später in die dritte Abteilung, die den Zweck hat, Falun Gong- Übende streng zu überwachen. Er wurde jeden Tag gezwungen, 22 bis 24 Stunden lang zu sitzen. Schlafen, wurde ihm nicht erlaubt. Sobald ihm seine Augen zufielen, wurde er geschlagen und getreten. Bis zu seiner Freilassung im Januar 2006 zwang man ihn Schwerstarbeit zu verrichten.
Am Besuchstag in der zweiten Abteilung des Zwangsarbeitslagers am 20. Januar 2006, wurden zwei Falun Gong- Übende, Li Donglian und ein anderer festgenommen, weil sie einem anderen Übenden im Zwangsarbeitslager, Falun Gong-Schriften bringen wollten. Sie wurden von jemandem gemeldet und darauf sofort festgenommen. Die Polizei fand die Materialen bei einer Leibesvisitation.
Quelle: hhttp://www.clearharmony.de/articles/200602/29684.html
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