(Minghui.de) Am 6. Februar 2006 war in Neuseeland „Waitangi Day”. Die Menschen in Hamilton veranstalteten viele Aktivitäten, um das Abkommen von Waitangi, das Neuseeland den Frieden gebracht hatte, zu feiern.

Die Regenschauer am Morgen verschwanden rasch und es wurde ein schöner, sonniger Tag. Gegen Mittag füllte sich der Stadtplatz mit Touristen und Anwohnern. Die Besucher erfreuten sich an den kulturellen Maori-Aufführungen sowie an den einheimischen Speisen. Auch schätzten sie die Vielfalt der kulturellen Maori-Kunsthandwerke, die an den Ständen ausgestellt waren.

Eine einzigartige Attraktion, die viele Menschen anzog, stach aus der Masse heraus. Es handelte sich um die Fotoausstellung „Falun Dafa-Praktizierende bestätigen das Fa”. Einige Jugendliche lernten die fünf Übungen, während andere Interessierte mehrmals zurückkamen, um sich diese bedeutsamen Bilder ein weiteres Mal anzuschauen. Viele Besucher waren von der Tatsache schockiert, dass das chinesische kommunistische Regime Falun Dafa brutal verfolgt.

Eine große Anzahl der Anwesenden drückte dem Organisator der Ausstellung gegenüber ihre Dankbarkeit dafür aus, dass die wahren Umstände von Falun Dafa so deutlich dargestellt wurden. Während der Ausstellung unterhielten sich auch zunehmend mehr chinesische Touristen über die wahren Hintergründe der Verfolgung und über den Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas.

Es kamen immer mehr Besucher, die die Ausstellung wertschätzten. Unter ihnen war der Generalgouverneur Dame Silvia in Begleitung des Bürgermeisters von Hamilton Mike. Dame Silvia nahm eine Informationsbroschüre über Falun Dafa entgegen und lobte die Ausstellung. Die Ministerpräsidentin Helen Clark hatte bereits in der Woche vorher an der Nordküste von Auckland eine Gelegenheit wahrgenommen, die Fotoausstellung zu besuchen.