(Minghui.de) Zusammenfassender Bericht der Medienverbreitung von einem Minghui/Clearwisdom-Korrespondenten

Nachdem die Nachricht von der rechtswidrigen Entnahme und dem Verkauf von menschlichen Organen in dem Konzentrationslager Sujiatun öffentlich bekannt wurde, verurteilen Menschen aus allen Kreisen die Verbrechen der KPC an Falun Gong-Praktizierenden. Sie töten diese im Geheimen, was sich mit den damaligen Nazi-Konzentrationslagern vergleichen lässt.

Der kanadische Falun Dafa-Verein verurteilt das Morden von Falun Gong-Praktizierenden durch die KPC

Die Central News berichtete am 12. und 13. März 2006, dass Falun Gong-Praktizierende die Gräueltaten des chinesischen kommunistischen Regimes schwer verurteilen. Falun Gong-Praktizierende aus Kanada veranstalteten am 11. März eine Pressekonferenz vor der chinesischen Botschaft in Ottawa. Herr Joel Chipkar, ein Sprecher des kanadischen Falun Dafa-Vereins, sprach bei der Pressekonferenz über das Konzentrationslager. Durch die Recherchen eines chinesischen Journalisten in China wurde aufgedeckt, dass in dem geheimen Konzentrationslager in Shenyang Falun Gong-Praktizierende, die aus anderen Regionen dorthin transportiert worden sind, getötet werden. Man entnimmt ihnen die Organe, um daraus einen hohen illegalen Gewinn zu schlagen. Der Dafa-Verein verurteilt die unmenschlichen Verbrechen der KPC auf das Schärfste und ruft die internationale Gemeinschaft dringend dazu auf, die brutalen Morde an unschuldigen Menschen sofort zu stoppen.

Herr Chipkar meinte, dass ein höherer Preis gezahlt werden müsse, wenn wir über das Morden von Falun Gong-Praktizierenden durch die KPC stillschweigen. Er betonte, dass diese unmenschlichen Verbrechen durch die Medien publik gemacht werden würden.

Herr Chipkar erklärte, dass es in Sujiatun, Shenyang ein geheimes Konzentrationslager gibt. Rund um das Lager befindet sich eine neun Fuß hohe Mauer, auf der eine Hochspannungsleitung installiert wurde, um eine Flucht über die Mauer zu verhindern. Im Lager befindet sich ein Krematorium. Es arbeiten viele Ärzte im Lager, deren Aufgabe es ist, Falun Gong-Praktizierende zu töten und ihnen ihre Organe zu entnehmen. Die Ärzte verkaufen die Organe und schlagen hohen Profit daraus.

Herr Chipkar erklärte weiter, dass die AFP am 1. Oktober 2000 über zwei in Shenyang existierende Konzentrationslager und unzählige Praktizierende, die darin festgehalten werden, berichtete. Das Staatsministerium der USA gab am 8. März 2006 einen internationalen Menschenrechtsbericht heraus, der betonte, dass das chinesische kommunistische Regime menschliche Organe verkauft und Falun Gong-Praktizierende verfolgt.

Der kanadische Falun Dafa-Verein verurteilte die unmenschlichen Verbrechen der KPC auf das Schärfste und rief die internationale Gemeinschaft dazu auf, das Morden von unschuldigen Menschen durch die KPC sofort zu stoppen. Der Verein bat die Vereinten Nationen und andere zugehörige internationale Organisationen dringend darum, umgehend ein unabhängiges Untersuchungsteam zu organisieren, um in Bezug auf die Verbrechen der KPC in Sujiatun zu ermitteln.

Der taiwanesische Falun Dafa-Verein demonstriert gegen die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die KPC

Die Central News berichtete am 12. März 2006, dass der taiwanesische Falun Dafa-Verein viele Fotos, auf denen in China gefolterte Praktizierende zu sehen sind, ausgestellt hat, um gegen die Verfolgung durch die KPC zu demonstrieren und die Menschen aus allen Kreisen dazu aufzurufen, dabei zu helfen, über 6.000 Falun Gong-Praktizierende zu retten, die im Konzentrationslager von Sujiatun gefangen gehalten werden.

Der taiwanesische Falun Dafa-Verein veranstaltete eine Pressekonferenz vor der Highschool in Wufu, Gaoshing. Professor Chen Chengcheng vom medizinischen College in Gaoshing und Lu Youyi, ein Architekturspezialist, wurden zu der Pressekonferenz eingeladen, um die Verfolgung durch die KPC zu beleuchten. Am Veranstaltungsort gab es große Fotos und Transparente, die die Aufmerksamkeit vieler Ortsansässiger auf sich zog.

Der Verein rief alle aufrichtigen Menschen, die ein Gewissen haben, dazu auf, die Verbrechen der KPC schwer zu verurteilen und dabei zu helfen, diese zu stoppen.

Die südtaiwanesische Gesellschaft verurteilt das Morden an Falun Gong-Praktizierenden und das Verkaufen ihrer Organe durch die KPC

Die Taiwan Daily berichtete am 13. März 2006, dass sich eine Gruppe von Falun Gong-Praktizierenden in Gaoshing versammelte. Mit der Unterstützung der südtaiwanesischen Gesellschaft und anderer Organisationen beleuchteten sie die Gräueltaten des chinesischen kommunistischen Regimes, nämlich das Töten von Praktizierenden in China. Die Praktizierenden betonten, dass das KPC-Regime die 6.000 Praktizierenden in Sujiatun nicht nur unrechtmäßig festhalte, sondern dass es sie zu Tode foltert und ihre Organe entnimmt, um diese am Schwarzmarkt gewinnbringend zu verkaufen. Die Überreste der Praktizierenden werden dann in dem Krematorium des Konzentrationslagers verbrannt, um die Beweise zu vernichten.

Die Praktizierenden hoben auch hervor, dass die KPC wie die damaligen Nazis handeln würde, die ihre schrecklichen Morde auch in Konzentrationslagern begangen haben. Sie hofften, dass die gefangenen Praktizierenden in Sujiatun bald gerettet werden können und sich das bösartige KPC-Regime bald auflösen wird.

Am Nachmittag des Vortages versammelte sich eine Gruppe von Praktizierenden vor der Highschool in Wufu und veranstaltete dort eine Pressekonferenz unter dem Namen: „Dringender Aufruf, 6.000 unschuldige Leben zu retten! Verurteilt die illegale Entnahme und den Verkauf von Organen von Praktizierenden durch die KPC.” In der Pressekonferenz wurden den Bewohnern die Verbrechen der KPC, das Morden von Praktizierenden, aufgezeigt. Dr. Chen Chengzong, Professor vom medizinischen College in Gaoshing und Vertreter der südtaiwanesischen Gesellschaft, Dr. Su Suhuan, eine Sprecherin der südtaiwanesischen Gesellschaft, Lu Youyi, ein Architekturspezialist, Dr. Shen Shuwen, ein Arzt der pädiatrischen Herzabteilung eines bekannten Krankenhauses in China, und Chang Fuchang, ein Vertreter der Globalen Koalition zum Austritt aus der KPC, südliche Region, waren anwesend, um die Praktizierenden zu unterstützen. Es waren viele Bildtafeln zur Unterstützung eines dringenden SOS-Hilferufes sowie große Transparente zum Protest und zur Verurteilung gegen die Gräueltaten der KPC aufgestellt.

Der Sprecher des südtaiwanesischen Falun Dafa-Vereins betonte, dass die KPC 6.000 Falun Gong-Praktizierende unrechtmäßig in dem Konzentrationslager von Sujiatun gefangen halte, in dem viele Ärzte arbeiten und in dem sich ein Krematorium befindet. Praktizierende werden dort zu Tode gefoltert und die Ärzte entnehmen ihre Organe, um sie am Schwarzmarkt teuer zu verkaufen. Die Überreste der Praktizierenden werden in einem eigenen Krematorium verbrannt, um alle Beweise zu beseitigen.

Dr. Ni Shuwen, ein Kinderarzt aus China, hält eine Rede

Die Verbrechen in dem Konzentrationslager von Sujiatun werden in Gaoshing, Taiwan beleuchtet

Der taiwanesische Satelliten TV-Sender TVBS sendete die Nachrichten am 12. März 2006. Bewohner von Gaoshing, die Fotos von gefolterten Praktizierenden besitzen, betonten, dass das KPC-Regime ein Konzentrationslager in Sujiatun errichtet hat, um dort Praktizierende zu foltern und ihnen die Organe zu entnehmen, um diese anschließend gewinnbringend zu verkaufen.

Der Bericht hob hervor, dass am Nachmittag in Gaoshing eine nichtstaatliche Gruppe gegen die Gewalt der KPC demonstrierte. Diese hätten Fotos dabei gehabt, die die Gewalt der KPC zeigen, z. B. wie die Partei mit Dissidenten umgeht. Das KPC-Regime foltert Menschen in einem Konzentrationslager und entnimmt ihre Organe, um damit Gewinn zu machen.

Der Reporter betonte weiters, dass die Opfer auf den Fotos geschlagen wurden, bis sie Blasen und Schnitte am ganzen Körper hatten. Die Demonstranten gaben an: „Wenn die Praktizierenden zu Tode gefoltert worden sind, entnehmen ihnen Ärzte die Organe.”

Die Fotos sind schrecklich anzusehen. Ein Bild zeigte den Körper eines Menschen mit einer Narbe in Form eines Ypsilons, welche vom Entfernen der Organe stammte. Sogar die Gehirne der Toten werden entnommen. Die Gruppe meinte: „Untergrundorganisationen, die nach menschlichen Organen Ausschau halten, gehen direkt nach Sujiatun.”

In China wurden mehr als 2.800 Todesfälle von Falun Gong-Praktizierenden durch polizeiliche Folter dokumentiert. Mehr als 6.000 wurden zu Gefängnisstrafen verurteilt. Mehr als 100.000 wurden in Zwangsarbeitslager gebracht. Tausende Praktizierende wurden während der Verfolgung in psychiatrische Kliniken eingeliefert. Und noch viele mehr werden verfolgt und ihre Familien werden zerstört oder sie werden dazu gezwungen, ihrem Zuhause fern zu bleiben, um eine Verhaftung zu vermeiden. Es wird angenommen, dass die Aufdeckung des Konzentrationslagers in Sujiatun flächendeckende Aufmerksamkeit in der Gesellschaft nach sich ziehen wird. Gutherzige Menschen werden aufwachen und die Verbrecher der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden werden vor Gericht kommen.

Falun Gong verurteilt das Töten von Praktizierenden und das Verkaufen ihrer Organe durch die KPC

Der taiwanesische FORMOSA TV-Sender berichtete am 12. März 2006, dass Praktizierende gegen das chinesische kommunistische Regime wegen seines Konzentrationslagers in Sujiatun, welches einem Nazi-KZ gleicht, demonstrierten. Mehr als 6.000 Falun Gong-Praktizierende werden dort illegal festgehalten. Sie werden zu Tode gefoltert und ihre Organe werden entnommen, um sie am Schwarzmarkt zu verkaufen. Aus dem Bericht geht hervor, dass die Situation schrecklich sein muss. Die blutigen Bilder zeugen von der Verletzung der Menschenrechte durch die KPC und verurteilen dessen Verbrechen. Noch schrecklicher ist, dass die zu Tode gefolterten Praktizierenden als Quelle zum Handel mit menschlichen Organen dienen. Ärzte aus China sind die Zeugen des Konzentrationslagers von Sujiatun in Shenyang. Die Demonstration wurde von taiwanesischen Ärzten unterstützt, die die Menschen aus allen Gesellschaftsschichten Taiwans dazu aufriefen, jene Angelegenheit zu beachten.