(Minghui.de) Der Falun Dafa-Praktizierende Cui Shuyong wurde unrechtmäßig im dritten Arbeitslager (Provinz Henan) festgehalten. Er wurde von den Polizisten außergewöhnlich brutal gefoltert, weil er nicht auf seinen Glauben verzichtete. Die Polizisten prügelten Cui Shuyong brutal, dabei zerbrach ein Gummischlauch und ein fingerdickes Seil. Auf diese Weise wurde Cui Shuyong 50 Tage gefoltert. Zur Zeit ist schon ein Jahr vorbei, seitdem er so behandelt wurde und es fällt ihm sehr schwer, seine Beine zu bewegen.

Zuerst wurde Cui Shuyong von den Polizisten des dritten Arbeitslagers (Provinz Henan) vom Schlafen abgehalten und er wurde von zwei Schurken, die von den Polizisten ausgesucht wurden, überwacht. Eine Woche später wurde er körperlich gefoltert. Zuerst wurde er mit einem Seil gefesselt und von zwei Schurken auf den Boden geworfen. Danach schlugen sie ihn mit einem Gummischlauch und einem fingerdicken Stahlrohr. Nach dem brutalen Schlagen kratzten sie ihn und der Polizist, Shen Jianwei, schlug mit seinem Schuh auf Cui Shuyongs Gesicht. Er sagte noch: „Ich sollte meinen Schuh schützen, denn dein Gesicht ist noch weniger wert als mein Schuh.” Am Ende urinierten sie auf seinen Körper und spuckten auf sein Gesicht. So wurde er unter diesen Umständen einen halben Monat gefoltert. Cui Shuyong konnte nicht stehen, nachdem er sehr stark geschlagen wurde.

Eine Woche später setzte man die Folter fort. Sie zwangen Cui Shuyong, verleumderische Worte über den Meister und das Dafa anzuhören. Die Befürworter der Kommunistischen Partei Chinas sagten, falls er nichts sagte, dann würden sie ihn am Abend weiter schlagen. Ihm wurde wieder der Schlaf entzogen. Am Tag musste Cui Shuyong auch noch arbeiten. Im Sommer durfte er seine Wäsche nicht waschen.

Die Tricks, die die Polizisten anwendeten, waren sehr brutal. Die Polizisten schlugen mit dem Gummischlauch auf seine Brust und dann wurde er solange gekratzt, bis er zu schreien anfing. Der Polizist Zhang stopfte mit dem Besen seinen Mund zu, damit sein Schrei draußen nicht zu hören war. Inzwischen zerbrach ein Gummischlauch und ein fingerdickes Seil. Die brutale Verfolgung dauerte über 50 Tage hintereinander an und jetzt (fast ein Jahr) kann Cui Shuyong seine Beine nur noch schwer bewegen.

Das Leben im dritten Arbeitslager (Provinz Henan) war sehr schwierig. Es war den Polizisten egal, ob die Praktizierenden zu Essen hatten oder nicht, sie richteten alles nach ihren Vorschriften aus und sie bedrohten die Praktizierenden, dass sie ihre Strafzeit nicht verkürzen werden. Die Arbeitszeit war immer mehr als 12 Stunden und manchmal bis 15 Stunden. Die Polizisten betrachteten sie als Sklaven. Falls sie die Aufgaben nicht erledigen konnten, wurden sie von Verbrechern, die von den Polizisten ausgesucht wurden, geschlagen und gedemütigt.

Die Produkte, die im Arbeitslager bearbeitet wurden, werden nach Europa und in die USA ausgeführt. Ich hoffe, dass die aufrichtigen Geschäftsleute im Ausland ihren Import aus China, aus den Arbeitslagern, aufgeben. Denn es verbergen sich dahinter die Sklavenarbeit und die brutale Verfolgung von unschuldigen Falun Gong-Praktizierenden, die an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht glauben. Die Firmen, die jetzt mit dem Arbeitslager zusammenarbeiten, sind Xiruien, Longyuan und Shenyuan Sofa Firma. Die Autonummer sind (Yu) K66266, (Yu) KD1355, (Yu) K82052. Ich hoffe, dass alle gerechten Menschen die Zusammenarbeit mit dem Arbeitslager beenden werden.

Zur Zeit wird das dritte Arbeitslager (Provinz Henan) noch von der KPC als „vorbildliches und zivilisiertes Arbeitslager” beurteilt. Das Arbeitslager erwarb sich diese „Auszeichnung” durch Lügen und Gewalt. Aber es zeigt auch auf, dass Irreführung und Anwendung von grausamer Gewalt unter der Herrschaft der KPC sehr üblich ist.

Die Polizisiten, die in der Verfolgung von Cui Shuyong teilnahmen, sind folgende:

Name Polizist Telefonnumer
Shi Baolong 4145033
Meng Guanglu 4145082
Zhao Zhiming 4145029
Xu Yongwang 4145155
Shen Jianwei 4145019