Im Fa vorankommen, die drei Dinge gut machen
- die Grundlage der Arrangements der alten Mächten durchbrechen -
(Minghui.de) Einige Phänomene, die sich ähneln und die in den vergangenen Jahren bei mir und anderen aufgetreten sind, haben mich zum Nachdenken gebracht. Ich hatte das Auftreten dieser Phänomene zwar ein wenig verstanden, aber noch nicht grundlegend erkannt. Auch war ich nicht aus den Problemen herausgetreten, sondern fühlte mich nur müde, wenn ich eine gewisse Zeit über ein bestimmtes Ereignis nachdachte und nach einer Lösung suchte. Durch das Fa-Lernen und die Kultivierung der Xinxing in der letzten Zeit habe ich einige menschliche Dinge abgelegt, die ich eine lange Zeit über nicht beachtet hatte. Dabei konnte ich manche Aspekte bei einigen Problemen erkennen und möchte euch nun meine Erkenntnisse über diese Phänomene mitteilen.
Um welche Phänomene handelt es sich? Zum Beispiel geht es darum, dass manche Praktizierende zwar auf Probleme gestoßen sind, jedoch ihre Fehler nicht gefunden haben, sodass sie keine Erkenntnis über die hohen Fa-Grundsätze erlangen können. Nachdem sie eine Zeit lang im Zustand der Verwirrung blieben, verschwanden oder verringerten sich die dämonischen Schwierigkeiten von selber.
Manche Praktizierende verweilen im Zustand der Depression und bleiben in einem bestimmten Zustand dieser Gesinnung versunken. Dabei wissen sie selbst, dass sie nicht fleißig sind, aber es fehlt ihnen der starke Herzenswunsch, diesen Zustand zu durchbrechen. Sie sind mehr oder weniger dabei, die drei Dinge auszuführen, jedoch tun sie es nicht fleißig. Nach einiger Zeit kommen sie auf einmal auf andere Gedanken und werden wieder fleißig, obwohl sie den alten Zustand nicht durch ihren Fleiß verändert haben. Allem Anschein nach kommen sie dann aus dem schlechten Zustand heraus. Bei manch anderen Praktizierenden wiederum treten manchmal heftige Krankheitssymptome auf, die sich dann zwar wieder verringern, aber das Ganze zieht sich über einen sehr langen Zeitraum hin. Plötzlich verschwinden die Symptome dann unerklärlicherweise.
Einige Praktizierende werden sehr lange in Gefangenschaft gehalten, bis sie entlassen werden. Manche können ihr Gemüt, die Gier und sich selbst nicht loslassen. Daraufhin werden ihnen entsprechende Lebensumstände eingerichtet, sodass ihre Lücken im Hinblick auf ihre Bindung zu den Verwandten und die Beziehung zwischen Mann und Frau vergrößert werden. Das führt dazu, dass sie sich von ihren menschlichen Gefühlen steuern lassen, so als ob sie aus Gewohnheit und ohne Vernunft eine gefährliche Richtung einschlagen würden. Sie lesen heute falsche Jingwens, morgen studieren sie eifrig die so genannte „zehnte Lektion” (des Zhuan Falun), später bilden sie sich wieder alles Mögliche ein. In fast jedem Gebiet gibt es einige, die sich für außergewöhnlich halten, den Meister diffamieren und Dafa verneinen. In den Augen der wahren Dafa-Jünger sind sie völlig abgedreht und verhalten sich absurd. Das ist deshalb entstanden, weil sie auf das Arrangement der alten Mächte hereingefallen sind und vollständig von den alten Mächten beherrscht werden. Haben wir irgendeinen Eigensinn, besonders wenn es sich um einen Eigensinn handelt, den wir bereits gleich zu Anfang der Kultivierung hätten ablegen sollen, kann es für die alten Mächte ein Grund dafür sein, den Praktizierenden für zu schlecht zu halten, um ein Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung zu sein. So richten ihm die alten Mächte weitere schlimme Taten ein, die beinhalten, dass dem Dafa gegenüber eine Sünde ausgeübt wird. Wie eine von den alten Mächten gesteuerte Puppe treiben diese Menschen und handeln entsprechend dem Willen der alten Mächte.
Es gibt viele solche Beispiele. Ich habe hierbei nur einige dargestellt, die wir alle in unserer Umgebung finden können. Nachdem ich die Jingwen des Meisters gelesen und aufgrund meiner jahrelangen Erfahrung in der Kultivierung habe ich wahrgenommen, dass die alten Mächte in allen Angelegenheiten, egal ob es sich um winzige oder große Angelegenheiten handelt, ihre Hände mit im Spiel haben. Manche Dafa-Jünger, einschließend mir selber, sprechen von der Verneinung des Arrangements der alten Mächte, suchen aber dennoch nur innerhalb dieses Arrangements einen Ausweg. Deshalb haben wir das Arrangement häufig nicht wirklich ablehnen können. Wie können wir in der Lage sein, die Arrangements tatsächlich von Grund auf abzulehnen, wenn wir keine Zeit und keine Fähigkeiten haben, die Arrangements einen nach dem anderen sorgfältig zu identifizieren? Außerdem ist eine Kultivierung inmitten einer Störung nicht das, was wir haben sollen, noch weniger sind wir dazu da, diese Arrangements zu erkennen und abzulehnen. Eine Situation zu einfach oder zu kompliziert einzuschätzen, entspricht nicht der wahren Situation und hilft uns nicht dabei, das Arrangement abzulehnen.
Die wichtigste Sache, die wir in der Zeit der Fa-Beichtigung machen sollen, ist, die drei vom Meister geforderten Dinge zu tun und in diesem Prozess zu reifen sowie die Menschen zu erretten. Das hat uns der Meister sehr deutlich erklärt. Aber trotzdem stören die alten Mächte und weiterhin üben so viele böse Arrangements ihre Wirkung aus. Wie sollen wir damit umgehen? Meiner Erfahrung nach ist der größter und einfachste Weg, alle Arrangements der alten Mächte zu überwinden, indem wir die drei Dinge beständig gewissenhaft ausführen. Die drei Dinge gut umzusetzen, ist nicht nur eine Anforderung an uns, die Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung, sondern auch das mächtigste Werkzeug, das uns der Meister gegeben hat. Sobald wir viel über einzelne Geschehnisse nachgrübeln, kultivieren wir uns innerhalb des Arrangements der alten Mächte.
Die Verkörperung der starken aufrichtigen Gedanken ist, dass wir jeden Tag zuverlässig und tatkräftig die drei Sachen tun. Nach längerer Zeit werden wir merken, dass alle Sabotageversuche der alten Mächte verfallen. Fleißig die drei Dinge in die Praxis umzusetzen, schon der Prozess an sich steht bereits über dem Arrangement der alten Mächte. Nur wenn wir auf dem großen Weg gehen, können wir das Arrangement mit den zahllosen verschiedenen Einzelheiten überstehen und beseitigen. Somit erfüllen wir unsere schwere Mission, die Lebewesen zu erretten.
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