Was die KPC zurzeit gern tun möchte und wovor sie Angst hat
(Minghui.de) Nach der Enthüllung des Verbrechens im Konzentrationslager in Sujiatun hat die KPC drei Wochen lang geschwiegen. Während die Außenwelt über die Haltung der KPC spottete, weil sie etwas zu vertuschen suchte und dabei nur alle Blicke darauf lenkte, hatte die KPC eigentlich viel um die Ohren. Seit Jahren denkt sich die KPC eine Lüge nach der anderen aus und täuscht diese nach wie vor der chinesischen Bevölkerung und sogar den internationalen Medien als Tatsache vor. Die Erfahrungen zeigen, dass die KPC eine Reihe von Methoden anwenden wird, um gegenzusteuern, sobald eine ihrer Lügen ans Licht gekommen ist.
In China steuert die KPC alle Medien und staatlichen Apparate. Eine wirkliche Herausforderung ist es für sie aber, auf die internationale Presse zu reagieren.
Die jetzige Führungsschicht der KPC hat kein Kapital, um die Welt zu erobern. Ihre so genannte Legalität basiert auf dem oberflächlichen wirtschaftlichen Aufschwung (viele ausländische Investitionen und die Ignoranz gegenüber der Umweltverschmutzung und den Ressourcen) und der internationalen Position (die westlichen Länder brauchen die Unterstützung der KPC bei vielen internationalen Angelegenheiten wie z.B. beim Anti-Terrorismus und bei der regionalen Stabilität).
Man geht davon aus, dass das Überlebensumfeld der gesetzwidrigen KPC im Großen und Ganzen auf der Toleranz der internationalen Gesellschaft beruht. Auf den internationalen Druck kann die KP nicht mehr wie vorher reagieren, nämlich als ob sie nichts hören würde oder einfach die Tür hinter sich zuschließt. Sie kann zwar die Informationen für die chinesische Bevölkerung blockieren, damit sie von nichts erfährt. Aber nach Außen muss die KP eine Stellungnahme abgeben.
Deshalb sehen wir seit einigen Jahren, dass die KP viele Methoden gegen die internationalen Medien erfunden hat. Es gibt die These, dass das Recht zum Überleben höher steht als die Menschenrechte. (Hat man keine Meinungsfreiheit, wenn man unter Hunger leidet? Dürfen die Menschen, die sich satt essen können, die Meinungen derjenigen, die Hunger haben, nicht vertreten?) Nicht zuletzt hat die KP gelernt, die ausländischen Medien als eigenes Sprachrohr zu nutzen; sie lädt ausländische Medien und wichtige Politiker zu Besuch ein.
Kürzlich veröffentlichte die Minghui-Webseite den Artikel „Die KPC hat keine Angst vor Spott, aber vor der Enthüllung ihrer Verbrechen”. Darin hieß es: „Die KPC befürchtet nicht, dass du dich über sie lustig machst, aber sie hat Angst, dass ihre Sünden ans Licht kommen werden.”
Die KP lädt alle internationalen Medien einschließlich die im Ausland ansässigen Presseagenturen und die westlichen Presseagenturen, an denen die KP beteiligt ist, ein. Die Medien, die auf der Seite der KPC stehen, sind ihr zweites Mikrofon. Die anderen Pressagenturen wiederholen zwar mit ironischen Texten die Aussagen der KPC. Jedoch werden die Lügen der KPC dennoch wiederholt. Genau wie im oben genannten Artikel auf der Minghui-Webseite geschildert wird, werden die verborgenen Verbrechen, die herzzerreißenden Qualen, das unsägliche Leid und die unmenschlichen Folterungen gerade durch diesen Spott verharmlost.”
Ist das nicht genau das, was die KP will? Es schadet ihr nicht, wenn die Menschen sie verspotten, weil dadurch der dahinter stehenden bösartigen Verfolgung keiner wirklich Beachtung schenkt.
Die Absicht der KPC ist, die Welt dahingehend zu beeinflussen, dass sie ihren verborgenen Sünden keine Bedeutung beimisst und am besten überhaupt kein Interesse daran hat. Das erreicht sie gerade dadurch, dass sie doch allen Medien eine Chance angeboten hat, sie zu verspotten.
Zurzeit appellieren die Falun Gong-Praktizierenden wegen der Organentnahmen in China an alle Welt. Kann die KP darüber hinwegsehen? Während sie die Beweisstücke vernichtet und alle Praktizierenden aus dem KZ abtransportiert, verwendet sie noch einmal diesen alten Trick. Auf der einen Seite lädt sie die Medien ein, die vorher gut hergerichteten Orte zu besuchen. Auf der anderen Seite dementiert sie bei den westlichen Medien die Existenz der Konzentrationslager.
Natürlich setzt die KPC damit noch kein Ende, weil sie eine perfekte Stellungnahme abgeben möchte. Gegenwärtig gibt sie sich Mühe, den letzten Sprung zur perfekten Stellungnahme zu schaffen.
Wenn alles vorbereitet und getarnt worden ist, wird die KPC alle Medien und wichtigen Politiker zum Besuch in die Arbeitslager und in die Krankenhäuser für Transplantationen einladen. Überall werden Blumen blühen. Spione werden die Falun Gong-Praktizierenden bei den Interviews im Arbeitslager vertreten. Sie werden die Organstransplantationen dementieren und sagen, die Bemühungen der KP fielen auf fruchtbaren Boden. Die Ärzte für Transplantation werden sagen, woher die Organe kommen und wie viele Leben ihrer ausländischen Freunde sie gerettet haben. Die Journalisten werden Spenderurkunden mit den Unterschriften der Spender erhalten. Die KPC wird zusätzlich Experten für Organtransplantationen vorstellen, die auf Gruppenbildern zusammen mit dem amerikanischen Präsidenten zu sehen sind; damit wird sie repräsentieren, wie fortschrittlich und hoch technisiert die medizinischen Anlagen sind. Wenn es die Zeit erlaubt, werden auch die zweitklassigen Krankenhäuser oder die Gemeinde-Krankenhäuser vorgeführt, um zu zeigen, wie rückständig diese sind. Vielleicht richten sie sogar selbst einen Appell an den Westen, um Unterstützung für die chinesischen Organtransplantationen zu erhalten. Die Beamten des Gesundheitsministeriums werden betonen, dass die KPC großen Wert auf vorschriftsmäßige Transplantationen legt, sie werden die frisch erlassene Bestimmung für Transplantationen vorlegen und auf den Blick in die Zukunft hinweisen. Die Journalisten werden dazu hingeführt, die KPC als „ehrlich und treu” zu beschreiben.
Wovor hat die KP Angst: Das ihr das Untersuchungsrecht genommen wird - das Recht, die Medien und Politiker zur Show einzuladen. Die vom Falun Dafa-Verein und der Minghui-Website gegründete Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong in China ist ein Schlag in den Augen der KPC. Er verhindert, dass die KPC die Welt weiter betrügt. Nur die von den Falun Gong-Praktizierenden geleitete Untersuchungskoalition kann die Schleier der KPC zerreißen und kann eine unabhängige und objektive Untersuchung realisieren.
Die KPC ist im Unrecht, wenn sie die Untersuchungskoalition nicht nach China einreisen lässt. Sie hat dafür kein überzeugendes Argument. Sie hat Angst, dass die Menschen die Wahrheit kennen lernen, wenn das Komitee nach China geht.
Es gibt Probleme, wenn wir nur an die internationale Gesellschaft appellieren. Erstens kann man nichts damit anfangen, wenn man nicht weiß, wer dieses Komitee leitet. Die Menschen sehen keine Hoffnung und wollen nicht selbst ein solches Komitee organisieren. Selbst wenn es genug Menschen gäbe, die ein solches Komitee organisieren würden, in welchem Ausmaß könnte die KPC die Leitung beeinflussen, wenn keine Falun Gong-Praktizierende mitmachen?
Die Gründung und die Realisierung der Koalition sind ein Dorn im Auge der KPC. Deshalb ist es notwendig, die KPC von der Koalition wissen und die internationale Gesellschaft ausführliche Informationen über die Koalition erfahren zu lassen. Wir sollen den Menschen genügend Zuversicht gegenüber der Koalition vermitteln, damit sie gerne an der Koalition teilnehmen wollen. Wenn Insider uns Informationen geben wollen, dann können wir sie Kontakt mit der Koalition aufnehmen lassen. Wenn wir nur eine Untersuchung von der internationalen Gesellschaft fordern und dabei versehentlich das Untersuchungsrecht von der KP nehmen lassen, dann ist die Folge nicht vorstellbar.
Die Koalition ist für die Falun Gong-Praktizierenden eine aktive Handlung mit historischer Bedeutung und Funktion. Dies ist der Grund, weshalb die KPC Angst hat.
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