Sich nicht von der der KP Chinas täuschen lassen, die Hintergründe aufdecken
(Minghui.de) Nachdem das Verbrechen der Organentnahme an lebenden Falun Gong-Praktizierenden im Konzentrationslager Sujiatun - an der Peripherie der Provinzhauptstadt Shenyang - Anfang März aufgedeckt worden war, hatte das KP-Regime in Peking zu diesen Vorwürfen fast drei Wochen lang geschwiegen und lud dann die Außenwelt zu einer Untersuchung ein. Letztlich wurde berichtet, dass die Beamten der amerikanischen Botschaft in Peking und dem amerikanischen Konsulat in Shenyang unter der Genehmigung der chinesischen Beamten die Einrichtung in Sujiatun besichtigt und nach einer Untersuchung vor Ort keinerlei Beweise für einen Missbrauch der Anlagen in Sujiatun gefunden hätten.
Viele Menschen, die das KP-Regime gut kennen, sagten dazu, dass das Ergebnis der Besichtigung keine Überraschung sei. Herr Lin Mu, der damalige Sekretär von Hu Yaobang, äußerte im Interview vor Journalisten der ausländischen Medien: „Es ist gut möglich, dass das Lager schon verlagert wurde. Deshalb findet man keine Beweise mehr, wenn man nachforscht. Drei Wochen waren lang genug für die Verlagerung des KZs zu einem anderen Ort, auch lang genug für die Vernichtung der Beweise. Aber wenn man im ganzen Land Untersuchungen durchsetzt, könnte man mehr Probleme finden.”
Der Menschenrechtskämpfer Yan Peng kommentierte: „Es gibt in China Verbrechen, die man sich nicht vorstellen kann, und nichts, was die KPC nicht tun könnte. Unter dem KP-System kann alles passieren. Die Zeit von drei Wochen reicht aus, um alle Beweise zu vernichten. Wenn die Sache nicht wahr wäre, warum lässt das KP-Regime die internationalen Ermittler und Organisationen nicht gleich nach der Aufdeckung dieser Angelegenheit nachforschen, sondern erst nach drei Wochen? Das ist schon an sich merkwürdig. Nun hat das Regime diese Sache geleugnet. Wenn man erst jetzt nachforscht, ist die Glaubwürdigkeit gering und das Ergebnis kann einen sicher nicht zufrieden stellen.”
Frau Peng, eine Falun Gong-Praktizierende, sagte: „Lügen und Verfälschung waren immer die Tricks der KPC. Es ist völlig sinnlos, unter ihrem Arrangement das Lager zu besichtigen und zu untersuchen. Der Falun Dafa-Verein und die Minghui-Webseite haben das „Komitee zur umfassenden Untersuchung der Fakten der Verfolgung von Falun Gong in China” gegründet, um Arbeitslager und Gefängnisse, wo Falun Gong-Praktizierende gefangen gehalten werden, sowie Krankenhäuser und andere Einrichtungen gründlich zu untersuchen. Nur so kann man die dunklen Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong durch die KPC aufdecken.”
Frau Peng äußerte auch ihre Sorge um die Falun Gong-Praktizierenden, die vom KZ Sujiatun weggebracht wurden. Am 6. April wurde eine „Dringende Ankündigung» auf der Minghui-Webseite veröffentlicht. Auszug: Die Gefangenen (Zeugen) in den Konzentrationslagern in Sujiatun und anderen Regionen werden heimlich verlegt und können jederzeit getötet werden. In manchen Krankenhäusern Chinas wird plötzlich eine große Anzahl von Organtransplantationen durchgeführt. Es findet gerade ein Völkermord statt, um die Zeugen der Konzentrationslager zu vernichten. Vor zwei Tagen rief ein Patient aus Taiwan das militärische Krankenhaus der Stadt Guangzhou an fragte nach einer Nierentransplantation. Die Antwort lautete: „Kommen Sie bitte schnell! Kommen Sie schnell, wir haben Nieren und Leber, beides kann man transplantieren. Vor dem 1. Mai gibt es einige Lieferungen von Organen.” „Wir machen das jeden Tag, heute Nachmittag um 15:00 Uhr führen wir wieder drei Transplantationen durch. Morgen und übermorgen ist bei mir bereits alles voll. Falls Sie das machen wollen, geht es am nächsten Montag.” Der Arzt sagte noch, dass sie eine Organbank hätten und es Organe für jede Blutgruppe gäbe usw.
Frau Peng hoffte, dass sich die internationale Gemeinschaft nicht von den Täuschungen der KPC irre führen lässt. Jeder sollte sich darum kümmern und dem „Komitee zur umfassenden Untersuchung der Fakten der Verfolgung von Falun Gong in China” helfen, in China einzureisen und unabhängige Untersuchungen durchführen zu können.
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