Deutschland: Passanten in Mannheim sind schockiert über den Organraub an Falun Gong-Praktizierenden in China
(Minghui.de) Am Samstag, den 22.04.2006 veranstalteten Falun Gong-Praktizierende aus der Umgebung in der Innenstadt von Mannheim einen Informationstag. Sie klärten die Passanten darüber auf, dass täglich in den geheimen Konzentrationslagern Chinas grausame Organentnahmen an lebenden Falun Gong-Praktizierenden stattfinden, damit ihre Organe gewinnbringend verkauft werden können. Die Körper werden anschließend verbrannt, um alle Beweise zu vernichten.
Auf der Fußgängerzone war lebhafter Betrieb und die Passanten waren entsetzt über die Vorkommnisse in China und die bösartigen Taten des kommunistischen Regimes. Viele unterschrieben spontan eine Petition, in der die deutsche Bundesregierung aufgefordert wird, die Umstände in den Konzentrations- und Arbeitslagern in China umgehend untersuchen zu lassen, den systematischen Mord und die Folter zu stoppen und die sofortige Freilassung aller Inhaftierten zu bewirken.
Die Praktizierenden wiesen auf die Dringlichkeit der Unterstützung hin, denn in China befinden sich derzeit viele Zehntausende in höchster Lebensgefahr. Das kommunistische Regime ist nämlich gerade dabei, unter Hochdruck alle Beweise für ihre Schandtaten zu vernichten, denn am 1. Juli soll in China das sogenannte Gesetz gegen die Organentnahmen in Kraft treten. Die Passanten wurden gebeten, an verschiedene Politiker Briefe zu schreiben.
Zeitweise standen sehr viele Menschen vor dem Infostand, um den Erklärungen der Praktizierenden zuzuhören und sich die harmonischen Falun Gong Übungen, die hinter dem Stand vorgeführt wurden, anzuschauen. Viele waren fassungslos über die Gräueltaten des kommunistischen Regimes.
Eine Praktizierende hielt einer vorbei eilenden Dame einen Flyer entgegen, dabei sagte sie: „Geheime Konzentrationslager in China entdeckt!” Die Dame blieb sofort stehen, drehte sich um und fragte entsetzt: „Konzentrationslager? Wo?” Die Praktizierende hatte nun die volle Aufmerksamkeit der Dame und konnte ihr über die geheimen Lager und die gesetzwidrigen Organentnahmen berichten. Die Dame war sichtlich geschockt und zeigte tiefes Mitgefühl für die Praktizierenden in China. Sie fragte sich, warum dies nicht in den Medien berichtet wird und versprach, uns zu unterstützen sowie die Informationen weiterzugeben.
An diesem Samstag nutzten viele Menschen in Mannheim die Gelegenheit, sich über die aktuellen Geschehnisse in China zu informieren, Stellung zu beziehen und die Verbrechen des kommunistischen Regimes zu verurteilen.
Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200604/30979.html
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