(Minghui.de) Am 19. März nahmen Falun Gong-Praktizierende als einzige chinesische Gruppe an der 182. Parade zum St. Patricks Day teil. Die Parade bestand aus ungefähr 4000 Teilnehmern in 46 Gruppen. Tausende säumten die Straßen und sahen zu.

Die Falun Gong Gruppe	Hüfttrommler
Zuschauer applaudieren	Zuschauer freuen sich, die Falun Gong Parade zu sehen

Zum vierten Mal nahm Falun Gong an dieser Parade teil, und viele Zuschauer kennen schon die Bewegungen und ahmten sie nach. Hüfttrommler und Tänzerinnen spielten und bewegten sich zu dem Lied „Falun Dafa Hao”

„Schön, wirklich schön”, sagten viele Zuschauer, als sie die Parade sahen.

Von der VIP-Tribüne, wo auch der Bürgermeister steht, wird den Praktizierenden zugewinkt

Extra für diese Veranstaltung gedruckte Flyer wurden verteilt. Während darin ein Teil erklärt, was Falun Gong ist, wird im anderen Teil von den Horrortaten im Konzentrationslager Sujiatun berichtet. Tausende Praktizierende werden in diesem Lager gefangen gehalten, wo durch das Kommunistische Regime Chinas Falun Gong-Praktizierenden am lebendigen Leib Organe entnommen werden, und die Leichen hinterher eingeäschert werden.

Die Praktizierende Frau Sun sagte: „Ziel unserer Teilnahme ist, den Menschen die Schönheit von Falun Gong zu zeigen, und ihnen Friede und Freude zu bringen. Doch auf der anderen Seite der Erde gibt es in Shenyang ein Konzentrationslager, in dem Praktizierenden Organe entnommen werden, mit denen wirtschaftlich gehandelt wird, und deren Körper danach verbrannt werden. Wenn die Verfolger solch grauenhafte Verbrechen begehen, sollten die Menschen angesichts dessen nicht schweigen, sondern Stellung beziehen.

Zuschauer	Eine Praktizierende verteilt Flyer

An der Parade nahmen sechs Senioren teil, die gerade einen 36-stündigen Hungerstreik am Parliament Hill beendet hatten. Frau Zhang, eine von ihnen, sagte: Wir wollen die kanadische Regierung nicht unter Druck setzen. Wir protestieren gegen die Gräueltaten der KPC und bitten die kanadische Regierung um Hilfe bei der Beendigung dieser Verbrechen.