Vor unserer Inkarnation auf der Welt die Verfolgung gegen die Dafa-Schüler durch die alten Mächte sehen
(Minghui.de) Ich bin ein junger Dafa-Schüler und elf Jahre alt. Vor kurzem öffnete der Meister mein Gedächtnis und zeigte mir manche Ereignisse über unsere Inkarnationen auf der Welt, um das Fa zu erhalten; somit weiß ich von manchen Gründen der Verfolgung, der wir bisher begegnet sind.
1. Wir waren Gottheiten in unterschiedlichen Welten und kamen in die Drei-Weltkreise, um das Fa zu erhalten
Wir kommen aus unterschiedlichen himmlischen Welten. Um das Fa zu erhalten, warteten wir auf der Ebene, die den Drei-Weltkreisen am nächsten ist. Meine Mutter und ich tranken in dem Leben auf dieser Ebene gemeinsam etwas, als wir plötzlich eine klangvolle Stimme sagen hörten: „Die Zeit kommt, die Zeit kommt.” Dann schaute meine Mutter auf ein Ding wie eine Uhr und sagte: „Bald kommt die Zeit, in der wir auf der Welt inkarnieren werden; wir sollten uns nicht verspäten.” Mutter zog mich fort und flog mit mir zu einem großen Platz. In der Mitte des Platzes gab es eine wunderschöne orangefarbene Bühne aus Jade, die mit eingepassten Diamanten verziert war. Auf der Bühne stand ein rundes Jadegeländer, auf dem sich die Statuen von Buddhas, Daos und Gottheiten befanden. Auf der Vorderseite der Bühne und an den Seiten waren geschnitzte Falun-Bilder angebracht. Der Meister stand in der Mitte der Bühne auf einer Lotusblume. Vielerlei Gottheiten standen auf dem Platz und sahen wie Kinder aus. Sie kamen nacheinander auf die Bühne, um sich vom Meister zu verabschieden. Gleichzeitig gab es dort auch viele Lebewesen, die aus den göttlichen Weltkreisen kamen, um sich von uns zu verabschieden. Danach flogen all diese Gottheiten schnell wie Meteore weg.
2. Hindernisse der alten Mächte während der Inkarnation; manche Gottheiten werden gezwungen, einen Vertrag abzuschließen
In jener Zeit waren wir zusammen sieben Gottheiten und stellten uns gegenseitig vor. Dabei änderte sich die Farbe des Himmels von hellgelb nach orange und dann von orange nach rot. Daraufhin kam eine Gruppe Gottheiten der alten Mächte und ein kleiner roter Drache. Eine weibliche Gottheit war die Anführerin dieser Gruppe. Wir wussten, dass sie schlechte Gottheiten waren und sie unsere Inkarnationen auf der Welt verhindern wollten. Wir stritten mit ihnen, sie wollten sogar mit uns kämpfen. Um die Zeit der Geburt nicht zu verpassen, ließen wir uns am Ende nicht auf Gefechte mit ihnen ein und flogen schnell weg. Als ich zur Treppe der 2. Etage kam, warteten die schlechten Gottheiten schon längst auf uns. Sie ließen mich nicht durchgehen, sondern zwangen mich, einen Vertrag abzuschließen, sonst hätte ich nicht inkarnieren können. Ich wurde also gezwungen, einen Vertrag abzuschließen, um das Fa zu erhalten. Der Inhalt des Vertrages war, dass ich das Fa nicht gut lernen, die Übung nicht gut praktizieren und in der Schule nicht gut aufpassen sollte. Mein Vater wurde auch von ihnen gezwungen, einen Vertrag abzuschließen, dessen Inhalt lautete, nach Erotik zu jagen. Mit Absicht ließen die alten Mächte meine Mutter und den alten Herrn Xu weg.
Hiermit erklären mein Vater und ich ernsthaft: Wir verneinen alle aufgrund von Zwang abgeschlossenen Verträge und verneinen die Arrangements der alten Mächte. Wir sind einzig und allein Schüler des Meisters und gehen nur auf dem Weg, den der Meister für uns arrangiert hat. Wir glauben bis zum Ende an den Meister und an Falun Gong.
Später wurde ich in einem Dorf südlich der Provinz Gansu geboren. Meine Mutter kam aus einem Ort, der nördlich von meinem lag. Die Entfernung zwischen den beiden Orten war nicht weit; dazwischen befanden sich nur einige Berge.
3. Die Verfolgung während der Kultivierung
Von der heutigen Situation her gesehen nutzen die alten Mächte tatsächlich jede Lücke aus. Sie führen auf jede nur erdenkliche Art und Weise die Verfolgung aus, sowohl gegen die Dafa-Schüler, die schon gezwungen wurden, einen Vertrag abzuschließen, als auch gegen die Schüler, die damals keinen Vertrag abschlossen. Ihr Ziel liegt darin, die Schüler nach unten zu ziehen. In den letzten Jahren störten sie mich und meinen Vater sehr schlimm und begangen eine grausame Verfolgung.
Im Jahr 1998 begann meine Mutter mit dem Praktizieren von Falun Gong. Ich lernte auch das Fa. Der Meister öffnete mein Himmelsauge schon im Jahr 2003. Dadurch konnte ich Erscheinungen in den anderen Räumen sehen und hatte die Kultivierungsfähigkeit des Hellsehens. Ich konnte viel sehen und wusste somit viel. Der Meister holte mich manchmal in den Himmel, wo ich spielte und Dämonen beseitigte. Weil ich mich damals in einem sehr guten Kultivierungszustand befand, kam ich bei jedem Aussenden der aufrichtigen Gedanken in den Meditationszustand und konnte in anderen Räumen Dämonen beseitigen. Der Meister schützte mich zu jeder Zeit und gab uns viele Dinge!
Doch im Jahre 2005 hatte sich mein Kultivierungszustand verschlechtert. Ich wollte weder das Fa lernen noch die Übungen praktizieren und auch keine aufrichtigen Gedanken aussenden; ich wollte sogar nicht mehr mit meiner Mutter den Menschen die wahren Umstände erklären. Ich erinnere mich daran, dass ich im Jahr 2000 mit meiner Mutter von zu Hause wegging, um über die Hintergründe von Falun Gong zu informieren. Ich war damals knapp sechs Jahre alt und besuchte noch nicht die Schule. Manchmal mussten wir in über zehn Gebäude reingehen, um dort Flyer zu verteilen. Obwohl ich sehr müde war, hielt ich bis zum Ende durch. Doch auch wenn sich meine Mutter und ich um meinen schlechten Zustand sorgten, verbesserte er sich nicht. Ich lernte in der Schule schlecht, sodass sich der Lehrer oft bei meiner Mutter über mich beschwerte. Ich erkannte, dass das eben die Verfolgung durch die alten Mächte war, die mich nach unten ziehen wollten, um mich und die Lebewesen meiner Welt zu ruinieren. Die alten Mächte sind zu böse und giftig!
Ich weiß, dass der Meister über meinen Zustand auch sehr besorgt ist, deshalb öffnete er mein Gedächtnis, um mir die Situation während des Vertragsabschlusses zu zeigen. Jetzt verstehe ich, dass ich das Praktizieren absolut nicht aufgeben kann und nicht zulassen darf, mich durch die alten Mächte verfolgen zu lassen. Ich löse die Beziehung mit den alten Mächten auf und erkläre den früheren mit ihnen abgeschlossenen Vertrag als nichtig. Ab jetzt kontrolliere ich mich selber; nur der Meister arrangiert alles. Ich folge entschlossen dem Weg des Meisters bis zum Ende und lasse mich nicht mehr bewegen.
Außerdem verfolgten und störten die alten Mächte meinen Vater. Mein Vater erhielt Anfang 1999 das Fa, doch wagte er nach dem 25. April 1999 nicht mehr weiter zu praktizieren. Er jagte nach erotischer Erfüllung und konnte sich selbst nicht beherrschen. Er verschwendete viel Geld, sodass meine Familie daran fast kaputt gegangen wäre. Mein Vater war weder ein Mensch noch ein Teufel. Er verlor die grundlegende Moral, hatte keinen Gerechtigkeitssinn und kein Ehrgefühl mehr und wurde sogar unter die Ebene der Hölle gezogen.
Im letzten Jahr sah ich, dass es im Körper meines Vaters über 100 Löcher gab, aus denen Eiter floss. In manchen Löchern lebten Insekten, andere waren mit Exkrementen dieser Insekten angefüllt. Füchse bissen seinen Körper und verursachten viele Wunden. Der Körper war mit Wunden und Beulen bedeckt. Seitdem Vater aus dem Himmel kam, folgte ihm immer ein großer Fuchs, der aus vielen kleinen Füchsen bestand. In den anderen Räumen sah ich, dass die Füchse einen oder sogar neun Schwänze hatten. Vom menschlichen Raum aus gesehen sind sie heute Prostituierte. Sie bringen Unheil auf die Welt und schaden Menschen, die in Wirklichkeit Gottheiten waren.
Meiner Mutter wurde dadurch körperlich und seelisch sehr geschadet. Aufgrund der Hinweise des Meisters erkannten wir die Intrigen der alten Mächte. Mein Vater kam wieder auf dem Kultivierungsweg voran. Der Meister berichtigte ihn ständig im Fa, um die Verluste aus den vergangenen Jahren auszugleichen. Durch das Fa-Lernen erhöhte meine Mutter ihre Xinxing und kultivierte sich immer fleißiger. Wir haben endlich diesen großen Pass durchbrochen. Die bösartigen Arrangements der alten Mächte, uns zu vernichten, sind gescheitert.
Wir danken dem Meister sehr dafür, dass er unsere Familie gerettet hat. Bei der zukünftigen Kultivierung wollen wir gut vorankommen und die drei Dinge gut machen, um den großen Wunsch aus der Vorgeschichte zu erfüllen. Wir werden die barmherzige Erlösung des Meisters nicht enttäuschen und erweisen uns der sehnlichsten Erwartung aller Lebewesen als würdig.
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