(minghui.de) Am Samstag den 6. Mai 2006, wurde eine Parade und eine Kundgebung in Philadelphia, in China-Town, USA veranstaltet, um den Austritt von 10 Millionen Chinesen aus der KPC zu befürworten und die Verbrechen der KPC, die Organentnahmen an lebenden Falun Gong Praktizierenden und den daraus entstehenden Organhandel, zu verurteilen. Die Blaskapelle:„Himmlisches Orchester” mit Falun Gong Praktizierenden zeigte sich mit seinem eindrucksvollen Auftritt das erste Mal in Philadelphia. Die kraftvollen Töne der Instrumente durchdrang die Straßen in China Town. Am Eingangstor von China Town hielten mehr als 10 Gastredner Vorträge bei der Kundgebung.

Das „Himmlische Orchester” zeigte sich mit seinem majestätischen Auftritt das erst Mal in Philadelphia.

Frau Angela, Zuständige für die Dienstleistungsstelle in Philadelphia zum Austritt aus der KPC, hielt die Eröffnungsrede. Sie betonte, dass der Zweck dieser Kundgebung ist, mit den Bürgern von Philadelphia den Austritt von 10 Millionen Chinesen aus der KPC zu feiern. Sie bedankte sich bei dem „Himmlischen Orchester”, dass sie ihre wundervollen, himmlischen Klänge nach Philadelphia gebracht haben.

10 Millionen Chinesen aus der KPC ausgetreten	Die „Neun Kommentare über die KPC” lösen die Kommunistische Partei Chinas auf

Neben der Bühne stand ein OP-Tisch. Hier wurde demonstriert, wie in China von lebenden Falun Gong Praktizierenden Organe entnommen werden. Die Passanten waren entsetzt. Seit dem 8. März 2006 traten bereits drei Zeugen in der Öffentlichkeit auf, um diese Verbrechen der KPC an die Öffentlichkeit zu bringen. Die Organentnahmen von Tausenden Falun Gong Praktizierenden sind die gemeinsame Verbrechen der Arbeitslager und Gefängnisse in China.

Die Zuschauer erfahren was in China gerade passiert.

Eine Falun Gong Praktizierende aus Australien, Frau Dai Zhizhen erzählte den Menschen unter Tränen von ihrem eigenen Schicksal. Die Passanten hörten aufmerksam zu: „Die KP Chinas hat 80 Millionen Chinesen getötet, mein Mann ist einer davon. In China wurden durch die KPC Tausende von Familien zerstört. Mein Mann wollte nur nach Peking fahren, um einen Brief im Petitionsbüro abzugeben, in welchem beschrieben ist, welch gute Sache Falun Gong ist und dass sie die Verfolgung von Falun Gong stoppen sollten. Daraufhin wurde er von chinesischen Polizisten verhaftet. Als er ermordet wurde, war er 34 Jahre alt. Als meine Tochter ihren Vater das letzte Mal sah, war sie erst 9 Monate alt. Ich bin immer sehr traurig, wenn sie mich fragt: „Wo ist Papa? Ich möchte meinen Papa wieder haben!”

Frau Dai Zhizhen, eine Praktizierende aus Australien und ihre 6 jährige Tochter

Frau Dai erzählte weiter: „ In China haben Tausende von Waisenkinder den gleichen Wunsch: Ich möchte meinen Papa wieder haben! Ich möchte meine Mama wieder haben! Sie haben keinerlei Möglichkeit ihr Schicksal in der Öffentlichkeit auszusprechen. Ihre Tränen kann keiner sehen, ihre Stimme kann keiner hören. Heute stehe ich mit meiner Tochter hier, um in ihrem Namen zu sprechen: Bitte helfen sie, die Verfolgung von Falun Gong zu beenden!”

Frau Dai erzählte den Passanten: „Als ich erfuhr, dass mein Mann ermordet wurde, waren meine Haare über Nacht grau geworden. Ich schloss mich im Zimmer ein und wollte niemanden sehen. Ich bin so dankbar, dass ich durch die Kultivierung von Falun Gong gelernt habe, dass wir zuerst an die anderen, dann an uns selbst denken sollen. Ich dachte, dass Tausende guter Menschen in Gefängnisse gesperrt wurden, ihre Kinder leiden unter der gleichen Bitternis wie meine Tochter. Deswegen entschied ich mich, an die Öffentlichkeit zu treten und für sie zu sprechen. Ich appellierte mit meiner Tochter in Genf beim Menschenrechtskongress der UNO, dass alle Mütter dieser Welt uns helfen sollen, die Morde in China zu beenden. Danach bin ich mit meiner Tochter in viele Länder gereist. Erst ein Jahr nach dem Tod meines Manns hatte ich den überwältigenden Schmerz überwunden. Heute sind bereits 10 Millionen Chinesen aus der KPC ausgetreten. Der Austritt aus der KPC ist für ihre eigene Sicherheit. Ich hoffe, dass sie alle zu Hause „die neun Kommentare” lesen. Das Schicksal meiner Familie zeigt nur einen Bruchteil von den Verbrechen der KPC. Wer die „Neun Kommentare” fertig gelesen hat, kann erst das ganze Ausmaß der Verbrechen der KPC erkennen. Treffen sie ihre eigene Entscheidung: Treten sie aus der KPC aus. Der Austritt aus der Partei dient zur eigenen Sicherheit und bestimmt ihre Zukunft !”

Der Vorsitzende einer chinesischen Friedensorganisation, Herr Tang Boqiao kam extra von New York nach Philadelphia - dem Ursprungsort von Frieden und Demokratie in den USA. Herr Tang sagte: „Was deutet uns der Austritt von 10 Millionen aus der KPC an ? Die KP Chinas weiß das sehr genau. 10 Millionen Austritte sind eigentlich Stimmen von 100 Millionen, 500 Millionen, 1 Milliarde Chinesen. Die KP Chinas verhinderte mit all ihrer Kraft die Austrittsbewegung. Das ist ihre allerwichtigste Aufgabe im Moment”

Herr Dr.Yang Jingduan von der Thomas Jefferson Universitätsklinik erklärte, warum sie bei der Parade die Banner „Himmel vernichte die KPC, Austritt für eine sichere Zukunft” hielten. Frau Dr.Zhu Wanqi, Anwältin und Direktorin der Internationalen Gesellschaft für Justiz und Menschenrechte, stellte das Buch: „Die Neun Kommentare über die KPC” vor. Sie hoffte, dass alle Menschen die bösartige Natur der KPC erkennen können und die Austrittsbewegung aus der KPC unterstützen.

Der Chefredakteur der vietnamesischen Zeitschrift „LAC HONG”, Herr Tran Quanniem und seine Freunde nahmen ebenfalls an der Parade und der Kundgebung teil. Herr Tran sagte: „Die kommunistische Partei in Vietnam war ein guter Schüler der KP Chinas. Sie hatten von der KP China Autokratie, Folter, Mord und Verfolgung gelernt. Damals war jeder Vietnamese stolz, wenn er ein Parteimitglied war. Viele Vietnamesen wollten in die Partei eintreten. Aber heute schämt man sich dafür.” Er möchte gerne das chinesische Volk auffordern, aus der KPC auszutreten. Er glaubt, dass der Zerfall des Kommunismus schon bevorsteht.

Die Managerin des Tao Shi Gesundheit und Forschungsinstituts, Frau Marcortie sagte, dass sie viele chinesische Freunde und Kollegen hat. Die Natur der Chinesen ist gutherzig, weise und vernünftig. China besitzt eine lange Geschichte und eine alte Kultur. In der Geschichte gab es in China auch viele gute Kaiser, die China sehr gut regiert hatten und sich um das Wohl des Volkes kümmerten. Sie glaubt, dass die Chinesen eine sehr schöne Zukunft haben werden, nachdem sie mit der KPC abgeschlossen haben.

Als das „Himmlische Orchester” durch China Town ging, hielten viele Passanten an und hörten den eindrucksvollen Klängen zu. Viele Chinesen und Amerikaner zeigten ihre Begeisterung und hielten ihre Daumen hoch. Ein älterer Chinese sagte: „Wie mutig, wie großartig!” Die Passanten nahmen gerne die Infomaterialien um zu erfahren, was in China gerade vor sich geht. Viele Angestellte aus den Geschäften in China Town kamen heraus, um sich das Orchester anzusehen. Viele sagten:” Das ist wirklich gut!” Manche sagten: „Die diesmalige Veranstaltung ist so groß, so majestätisch!” Einige Christen erfuhren die wahren Umstände über Falun Gong und riefen laut: „Falun Dafa ist gut!”

Drei junge Amerikaner standen vor dem OP-Tisch und sahen zu wie die Falun Gong Praktizierenden demonstrierten, wie die KPC Organe von Falun Gong Praktizierenden entnehmen. Sie fragten: „Warum beendet die Regierung die Verfolgung immer noch nicht?! Das ist ja grausam!” Sie hatten Unterschriftslisten für einen Appell an die US Regierung für eine "Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong in China" unterschrieben. Frau Müller eine Bewohnerin dieser Stadt, hatte schon über die Verbrechen der KPC erfahren und kam diesmal, um an der Kundgebung teilzunehmen. Sie hielt ein Plakat auf dem zu lesen war:„Ohne KPC” und lief bei der Parade mit. Ein chinesischer Arzt war gerade wegen einer fachlichen Tagung in Philadelphia, blieb bei der Kundgebung stehen und hörte sehr aufmerksam zu.

Die Fernsehsender „ABC6 in Philadelphia” und „New Tang TV” und andere Medien waren gekommen, um über die Veranstaltung zu berichten.