Der Effekt der Medien bei der Erklärung der wahren Umstände

- Verständnis über die Beziehung zwischen Medienarbeit und der eigenen Kultivierung - Von einer Journalistin der Zeitung Epoch Times

(Minghui.de) Als Jiang Zemin 2002 Deutschland besuchte, nahm ich als Journalistin von der Zeitung „Epoch Times” an der Begrüßungsfeier im deutschen Kanzleramt teil. Als Jiang Zemin und der damalige Bundeskanzler vor dem Kanzleramt standen, damit die Journalisten fotografieren konnten, stand ich drei Meter von ihnen entfernt und rief laut zu Jiang Zemin: „Stopp die Verfolgung von Falun Gong!” Ein chinesischer Sicherheitsbeamter, der schon lange Zeit hinter mir gestanden hatte, brachte mich weg und übergab mich dem deutschen Sicherheitsdienst.

Diese Ereignis liegt nun schon ein paar Jahre zurück. Ich arbeite immer noch als Journalistin. Nach meinem jetzigen Fa-Verständnis und meinen Erfahrungen als Journalistin in den letzten Jahren, würde ich mich nicht mehr wie damals im Jahr 2002 verhalten. Hier möchte ich auf zwei Punkte eingehen, um über die Entwicklung meiner Erkenntnisse zu berichten: die Wirkung eines Mediums auf die gewöhnlichen Menschen und die Beziehung zwischen der Medienarbeit und meiner eigenen Kultivierung.

Kurzfristige und langfristige Effekte dieses Ereignisses

Ich erzähle hier zuerst einmal, welcher kurzfristige Effekt mein Ausruf damals hatte. Ich wurde damals sofort weggebracht. Meine Stimme wurde nur auf Videokameras aufgenommen und zwei Fotografen hatten mich von hinten fotografiert An diesem Tag hatten einige deutsche Fernsehsendungen über dieses Ereignis berichtet. In den wenigen Stunden, wo Jiang Zemin im Kanzleramt war, musste ich in der der Sicherheitsabteilung des Kanzleramtes bleiben. Die Mitarbeiter der Sicherheitsabteilung im Kanzleramt waren freundlich zu mir, einige davon kamen sogar lächelnd zu mir, um mich genauer anzusehen. Ein Polizist flüsterte mir heimlich zu, dass er meinen Mut bewundere. Der Journalistenverein, dem ich angehöre, befürchtete, dass die Bundesregierung einen Protest wegen dieses Ereignis erheben könnte, aber das hatte sie dann doch nicht getan. Ein Journalist hatte mich später aufgesucht, um mir zu sagen, dass ich hiermit meine Journalistenpflicht erfüllt hätte, indem ich ja nur Tatsachen weitergegeben hätte.

Da ich solch positive Reaktionen von den gewöhnlichen Menschen und den Medien sah, dachte ich, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Aber dieses Ereignis wirkte nicht nur kurzfristig. Zwei Jahre später, als eine andere Journalistin von „The Epoch Times” Zeitung während des Besuchs eines Oberhauptes der chinesischen Regierung in Deutschland an der Begrüßungsfeier teilnehmen wollte, ist sie auf Schwierigkeiten bei der Erteilung der Genehmigung gestoßen. Die deutsche Regierung hatte die Möglichkeit nicht ausschließen können, dass sie vielleicht ebenfalls dem chinesischen Beamten zurufen würde. Dann bürgte ein deutscher Politiker für diese Journalistin, sodass sie an dieser Veranstaltung teilnehmen konnte. Dadurch konnte man erfahren, welche Meinung die deutsche Regierung von der Zeitung „The Epoch Times” hatte. Kann sie den Berichten von „The Epoch Times” hundertprozentig vertrauen und sie Ernst nehmen? Was ist der Grund dafür, dass wir die „The Epoch Times” machen? Würde die Minghui-Webseite in diesem Fall nicht schon ausreichen?

Nach dem Besuch von Jiang Zemin 2002, klagten die Praktizierenden bei den deutschen Polizisten und dem Innenministerium, weil sie unter dem Druck der KP Chinas die protestierenden Falun Gong-Praktizierende diskriminierten. Während der Feststellungsklage war ich zufälligerweise ein paar Tage in Berlin. Zwei Praktizierende wollten sich wegen der Feststellungsklage mit ihrem Anwalt treffen. Ich war mit ihnen zusammen hingegangen. Diese Praktizierenden hatten dem Anwalt eine Falun Gong verleumdende Akte gegeben, die die Kommunistische Partei Chinas vor dem Besuch von Jiang Zemin der isländischen Regierung übergeben hatte. Sie wollten damit Beweise liefern, dass Jiang Zemin Falun Gong auch systematisch im Ausland verfolgt. Nachdem sich der Anwalt diese Akte durchgelesen hatte, zeigte er uns darin eine Stelle und sagte: „Hier schreiben sie - in Berlin gab es eine Falun Gong-Praktizierende, die sich als Journalistin ausgab, nur um ins Kanzleramt zu kommen. Dort rief sie dann Jiang Zemin zu. - Also, falls sich die Praktizierenden immer so verhalten, würden sie sich natürlich Sorgen machen.” Ich sagte dem Anwalt sofort, dass ich diese Journalistin war und zeigte ihm auch meinen Presseausweis. Der Anwalt hatte verstanden, dass die KP Chinas also wieder gelogen hatte. Durch dieses Erlebnis erkannte ich, dass die KP Chinas das Ereignis im deutschen Kanzleramt 2002 leicht ausnutzen kann, um ahnungslose Menschen zu betrügen, aber es ist unmöglich, dass ich dies bei jedem richtig stellen kann.

Was ich damals hätte noch besser machen können, wäre gewesen, sofort an die Berliner Medien eine Erklärung zu verteilen, warum ich Jiang Zemin zugerufen hatte. Aber damals war ich damit beschäftigt, Jiang Zemin von einer Stadt zur anderen zu folgen und aufrichtige Gedanken auszusenden. Auch in andern Städten gab es viel Medienarbeit, die ich tun musste, sodass ich dazu nicht mehr kam..

Zusammengefasst: Dieses Ereignis hatte zwar ein paar gute kurzfristige positive Effekte gezeigt, aber langfristig gesehen, hat es eher negative Effekte erzielt.

Unterschiedliche Effekte, die Journalisten und demonstrierende Praktizierende erreichen können.

Nun sprechen wir über den Medieneffekt dieses Ereignisses. Damals haben einige Medien über dieses Ereignis berichtet. Durch ihre Berichte merkte man, dass die Journalisten diese Berichterstattung als eine gewöhnliche Nachricht, eben einen Teil ihrer Arbeit betrachteten, aber ihr Herz wurde dadurch überhaupt nicht berührt. Nach diesem Ereignis berichteten die Medien über Falun Gong wieder wie üblich.

Nach meinen Erfahrungen der letzten Jahre als Journalist, erkannte ich, dass, wenn ich mich ganz normal, einfach wie ein Journalist verhalte, mich die anderen Journalisten als eine von ihnen betrachten und mit mir auch gerne über China sprechen. Sie nehmen die Informationen, die ich ihnen erzähle, ernst und denken auch darüber nach. Solche Gespräche laufen normalerweise viel tiefer ab, als ein Gespräch zwischen einem Journalisten und einem Demonstranten.

Beispielsweise hatte ich die Nachricht, dass die KP Chinas in chinesischen Todeslagern
FLG Praktizierenden bei lebendigem Leib Organe entnimmt, an einige Journalisten weitergegeben. Der Nachrichtenchef einer Nachrichtenagentur hatte mit mir einige Emails darüber ausgetauscht. Danach haben wir uns dann auf einer Pressekonferenz einer chinesischen Kulturausstellung getroffen. Dort hatte er mit mir und einer anderen Praktizierenden sehr umfangreich über die aktuelle Situation in China gesprochen. Während des Gesprächs haben wir auf ganz natürliche Weise auch über uns selbst gesprochen, und ihm gesagt, dass wir Falun Gong praktizieren. Er hatte schon ein relativ tiefes Verständnis über die Natur der KP Chinas und meinte, dass er nicht daran zweifelte, dass die KP Chinas solche Verbrechen wie Organentnahmen in KZs begehen konnte. Nach der Pressekonferenz hatte er auch noch den anderen Medien von sich aus diese Nachricht weitervermittelt. Allerdings sagte er, er könne nicht darüber berichten, weil es noch zu wenig Beweise gab (damals gab es nur zwei Zeugen).

Am selben Abend jedoch bekam ich eine überraschende Email von ihm. Er erzählte mir in dieser Email, dass er die Nachricht über die KZs und Organentnahmen seitens der KPC in seinen Bericht über die chinesische Kultur-Ausstellung in Berlin eingebaut hätte Ich hatte seinen Bericht gelesen und merkte, dass er immer noch Bedenken hatte, dass so ein Bericht ohne „genügende Beweise” dem Ruf seiner Nachrichtenagentur schaden könnte, aber er hatte sich bemüht, diese Nachricht nach Möglichkeit an das deutsche Publikum weiterzugeben Daher merkte ich, dass er nicht nur diese Nachricht passiv berichtet hat, sondern er bemühte sich sogar aktiv dabei, den „unter der Verfolgung leidenden FLG Praktizierenden” zu helfen.

Ein anderes Beispiel: Durch eine Journalistin habe ich eine Chefredakteurin einer Monatszeitschrift kennen gelernt. Sie wollte, dass ich für ihre Zeitschrift einen Artikel über China schreibe. Kurz danach erfuhr ich die Nachricht über die Organentnahme. Ich habe dieser Chefredakteurin darüber in einer Email genau berichtet. Sie antwortete meiner Email noch am selben Tag, meinte, dass diese Nachricht sehr wichtig sei und fragte mich, ob ich innerhalb von zwei Tagen einen Artikel darüber schreiben könnte. Ich schrieb einen Artikel darüber und sie hatte ihn sogar ohne große Änderungen schnell veröffentlicht.

Durch diese beiden Erfahrungen erkannte ich, dass sie nur über die KZ und die Organentnahme berichtete, weil ihr Herz dabei berührt worden war. Wenn sie später wieder über Falun Gong berichtet, wird sie sich sicherlich positiv für Falun Gong aussprechen.

Als Journalistin kann ich manche Bereiche erreichen, welche die demonstrierenden Praktizierenden vielleicht nicht erreichen können, z.B. den anderen Journalisten über die wahren Umstände von Falun Gong sehr tiefgehend erklären. Auf Pressekonferenzen kann ich Fragen stellen, und somit den anderen Journalisten das wahre Gesicht der KPC zeigen, wobei ich auch über die Verfolgung von Falun Gong erzählen kann. Normalerweise können diejenigen, die über die böse Natur der KP Chinas Bescheid wissen, verstehen, wie bösartig die Verfolgung von Falun Gong durch die KP Chinas ist. Die Funktion von demonstrierenden Praktizierenden und von einem Journalisten können sich gegenseitig ergänzen. Falls ein Journalist mal als Demonstrant, mal als Journalist fungiert, kann er dann bei der Wahrheitserklärung solchen Effekt nicht mehr erreichen.

Die Eigensinne in meiner persönlichen Kultivierung

Zurückblickend auf meinen Kultivierungsweg in den letzten Jahren merkte ich, dass ich vor vier Jahren einen großen Eigensinn hatte, denn ich jagte stets nach schnellen Erfolgen. Eine andere Praktizierende sagte, dass sie noch vor ein paar Jahren immer den Gedanken hegte, für den „heutigen Tag” zu leben, ohne an das Morgen zu denken. Was heute gemacht werden konnte, wurde getan, ohne darüber nachzudenken, welchen Effekt das morgen hatte. Man plante nicht für die Zukunft und dachte noch, dass dies ein aufrichtiger Gedanke sei. Ich hatte eine lange Zeit den gleichen Eigensinn wie sie. Auch jetzt taucht dieser Eigensinn bei mir immer noch ab und zu auf und sorgt bei mir für Unruhe.

Vor vier Jahren, als ich Jiang Zemin zurief, dachte ich nicht daran, welche Effekte mein Verhalten in der Zukunft haben könnte. Ich dachte nur daran, wie ich Jiang Zemin auf die Falun Gong-Praktizierenden aufmerksam machen könnte. Damals standen viele andere Praktizierende weit weg und außerhalb des Sicherheitsbereiches, sodass Jiang Zemin im Kanzleramt sie noch nicht einmal zu sehen bekam. Mein Ausgangspunkt war nicht schlecht, aber es fehlte dabei die Vernunft und ich hatte dabei nicht an den langfristigen Effekt gedacht.

Mein Eigensinn zeigte sich in einem gewissen Zeitraum auch bei meinem Studium. Ich dachte damals immer, dass das Studium einfach zu viel Zeit forderte, und dass ich sicherlich noch ein paar Jahre brauchen würde, bis ich das Studium beenden konnte. Gleichzeitig dachte ich, dass es so viel Dafa-Arbeit und so viele Lebewesen zu erretten zu gab. Wegen diesen Gedanken konnte ich mich eine Zeit lang nicht auf mein Studium konzentrieren. Zum Glück konnte ich durch das Fa-Lernen diesen Gedanken rechtzeitig korrigieren Der Meister sagte, dass wir Studenten unser Studium gut machen sollen. Der Meister hat niemals gesagt, dass die Dafa-Jünger nicht mehr zu lernen oder zu arbeiten brauchen, weil sie sich mit der Errettung aller Lebewesen beschäftigen. Im Gegenteil betonte er immer wieder, dass wir die Beziehung zwischen unserer Arbeit, dem Studium, unserer Rolle in der Gesellschaft und die Dafa-Arbeit gut in Einklang bringen sollen. Als Dafa-Jünger soll ich den Maßstab des Dafa an die erste Stelle stellen, statt meine eigenen Anschauungen. Wir bestätigen das Dafa, nicht uns selbst. Diesbezüglich gibt es keine Vorbedingungen.

Nachdem ich mein Verständnis korrigiert hatte, beendete ich mein Studium im vorletzten Jahr zügig. Später löste ich auch die Probleme meiner Aufenthaltserlaubnis in Deutschland und meiner Arbeit Wegen meiner Arbeit zog ich mit meiner Familie nach Berlin und bekomme nun immer mehr Kunden. Mein Sohn kann endlich in die Kindertagesstätte (in der früheren Stadt war dies nicht möglich). Ich habe auch immer mehr freie Zeit für die Dafa-Arbeit und merke, dass mein Kultivierungsweg immer breiter geworden ist.

Auch ohne Zuruf kann es den gleichen Medieneffekt erzielen

Dieses Mal reagierte wieder eine Journalistin auf die gleiche Weise, wie ich damals. Sie rief dem US Präsidenten Bush und Hu Jintao zu. In den USA hat dieses Ereignis einen großen Medieneffekt erzielt und war im Großen und Ganzen sehr positiv. Mein Verständnis diesbezüglich ist, dass einerseits die Aufmerksamkeit der Medien eine gut Sache war, andererseits können wir aber auch ohne diesen Zuruf den gleichen Effekt erreichen, nur wird es nicht so schnell gehen.

Ich erinnere mich noch daran, dass viele Praktizierende in Deutschland, einschließlich mir, vor ein paar Jahren immer hofften, dass die Medien mehr Wert auf die Berichterstattung über die Verfolgung von Falun Gong legen würden. Damals dachte ich immer von den äußeren Umständen her, z.B. wie ich die Medien noch besser kontaktieren sollte, wie ich am besten die Journalisten anrufen könnte, wie ich mich besser ausdrücken sollte, usw.. Ein Erlebnis vor ein paar Monaten ließ mich von einem anderen Blickwickel her denken.

Ein Kolumnist von einer der größten Wochenzeitungen in Deutschland interviewte mich. Wir haben uns zwei Stunden unterhalten. Danach hatte er einen Bericht über China geschrieben. Der Inhalt handelte über die KPC Austritte und über Falun Gong. In seinem Bericht hatte er mich fast wörtlich zitiert und auch positiv über Falun Gong gesprochen. Das war wahrscheinlich das erste Mal seit der Verfolgung, dass eine so große Zeitung in Deutschland positiv und mit einem relativ langen Artikel über Falun Gong berichtete. Nachdem dieser Artikel in der Zeitung erschienen war, haben auch ein paar gewöhnliche Menschen ihren Freunden, die Falun Gong praktizieren, erzählt, dass sie diesen Artikel gelesen haben. Ein paar Praktizierende riefen sogar an, um mir zu gratulieren. Sie meinten, dass das ein großer Durchbruch in den Medien ist. Ich dachte dann nach, wie dieser Durchbruch erreicht worden war. Vor diesem Interview hatte ich nie damit gerechnet, dass ich damit einen Durchbruch schaffen konnte. Ohne die gemeinsame Bemühung mit anderen Praktizierenden hätte ich alleine auch keinen Durchbruch schaffen können.

Zurückblickend auf meinen Kultivierungsweg in den letzten Jahren, merke ich, dass ich Schritt für Schritt viele Eigensinne beseitigt habe. Manchmal tat das sehr weh, solchen Eigensinn loszulassen, wie z.B. der oben genannte Eigensinn, dass ich nach schnellen Erfolgen jagte, die Geltungssucht, den Neid, den Eigensinn, Kritiken anderer nicht hören zu können, mich selbst schützen zu wollen, dass ich schöne Worte hören wollte, andere Menschen und Sachen gleichgültig zu behandeln, usw.. Als ich immer mehr Eigensinne beseitigt hatte, konnte ich mich mehr in Andere hineinversetzen. Die Artikel, die ich schrieb, klangen auch anders als früher. Wenn ich andere über die wahren Umstände von Falun Gong aufklärte, konnte ich genau wissen, welche Probleme sie haben. Oftmals kamen Menschen durch ihre Bekannten zu mir, um sich über Falun Gong und China-Probleme zu informieren. So war es auch kein Zufall, dass dieser Kolumnist diesmal mich interviewte. Ich denke, dass das zustande gekommen ist, erstens weil der Prozess der Fa-Berichtung schon so weit fortgeschritten ist, zweitens weil ich viele meiner unrichtigen Faktoren korrigiert habe. Meine Worte haben dann immer mehr und mehr Kraft vom Fa gewonnen. Dadurch habe ich verstanden, dass wir unsere Dafa-Arbeit nicht nur einfach tun sollen, sondern dass die Erhöhung auf unserem Kultivierungsweg noch wichtiger ist.

Ich denke, wenn diesmal niemand im Weißen Haus, Bush und Hu Jintao zugerufen hätte, könnten wir mit der Erhöhung unserer Xinxing den gleichen Medieneffekt auch irgendwann erreichen. Die Fa-Berichtigung wird den Zustand erreichen, den der Meister haben will. Das Fofa ist grenzenlos.

Jetzt haben wir solchen Medieneffekt schon in Nu erreicht, dann sollen wir diese Chance auch nutzen, bei diesem Ereignis noch positiver zu wirken und die möglichen negativen Folgen zu kompensieren, sodass wir dieses Ereignis gut harmonisieren können. Andererseits, das, was wir selbst noch kultivieren müssen, darum müssen wir uns Schritt für Schritt bemühen. Die Anforderungen an unsere Xinxing werden nicht wegen der äußerlichen positiven Veränderungen weniger. Mein Verständnis ist, wenn die äußere Umgebung locker geworden ist, wird der Maßstab an unsere Xinxing noch höher werden.