Frankreich: Das ist wirklich schrecklich. Jeder soll darüber informiert werden. (Fotos)
(Minghui.de) Am Freitag, den 5.5.2006, enthüllten Falun Gong-Praktizierende an der U-Bahn-Station Convention in Paris die Gräueltaten, die die Kommunistische Partei Chinas (KPC) in chinesischen Zwangsarbeitslagern und Gefängnissen verübt. Sie verteilten Flugblätter und sammelten Unterschriften. Viele Franzosen verurteilten die Verbrechen der KPC und appellierten mit ihrer Unterschrift an den französischen Präsidenten und die französische Regierung, sich für die Rettung der Falun Gong-Praktizierenden in chinesischen Zwangsarbeitslagern und Gefängnissen einzusetzen.
Eine Französin schilderte ihre Erlebnisse: ”Als ich wegen meiner Chinareise zum chinesischen Konsulat ging, um ein Visum zu beantragen, traf ich auf eine Veranstaltung von Falun Gong und nahm Infomaterialien sowie eine Zeitung mit. Am Eingang zum Konsulat verlangte ein Angestellter, ich solle die Zeitung sowie die Infomaterialien wegwerfen. Ich sagte: 'Nein, ich habe sie noch nicht gelesen. Sie können mich nicht zwingen, diese Sachen wegzuwerfen, hier ist nicht China.' Sie waren darüber sehr wütend. 14 Tage später holte ich mein Visum ab und flog nach China, wo ich zehn Tage blieb. Mein Gepäck wurde mit einem Messer aufgeschnitten. Ich weiß nicht, ob es nur ein Zufall war oder weil ich die Falun Gong-Zeitung gelesen habe. Mir gefällt nicht, was manche Chinesen dort getan haben. Soviel ich weiß, gibt es viele Soldaten auf dem Platz des Himmlischen Friedens, um die Touristen zu beobachten. Ich weiß von einer Skandinavierin, die zusammen mit ihrer Gruppe zur Polizei gebracht wurde und dort eine Nacht festgehalten wurde. Ohne Angabe von Gründen wurden sämtliche Fotos aus ihrer Kamera gelöscht. Ich vermute, dass die Polizisten glaubten, sie hätte die Falun Gong-Praktizierenden fotografiert. Über den Organraub wusste ich bis jetzt noch nichts, das ist furchtbar! Dass die KP Chinas heutzutage noch derartige Gräueltaten begeht, das ist wirklich schrecklich! Ich finde, ihr habt großen Mut. Ihr macht das sehr gut. Jeder soll darüber informiert werden.”
Eine andere Französin sagte: „Ich habe den Brief an den französischen Präsidenten gelesen. Ich hoffe, dass noch mehr Menschen dafür unterschreiben können. Man muss diese Gräueltaten in der ganzen Welt bekannt machen. So etwas darf nicht mehr passieren. Man kann dies auf keinen Fall hinnehmen. Wir müssen diese Informationen weit verbreiten. Die französische Regierung soll auch diesbezüglich etwas unternehmen. Ich hoffe, dass wir diese Verbrechen stoppen können.»
Eine junge Frau sagte: „Ich finde es wirklich grausam. Die Medien sollen mehr darüber berichten, damit sich noch mehr Menschen gegen diese Gräueltaten einsetzen. Ich glaube, dass die Franzosen mehr tun können.”
Ein französischer Student sagte: ”Für mich ist der Organraub auf keinen Fall akzeptabel. Solche Dinge dürfen in diesem Jahrhundert nicht passieren. Deshalb habe ich auf der Petition unterschrieben. Wir jungen Leute sollen uns für unsere Zukunft einsetzen.”
Herr Joelle kommt aus Kuba und lebt jetzt als Flüchtling in Frankreich. Er sagte: „Ich war früher Journalist in Kuba. Wenn ein Journalist in einem kommunistischen System die Wahrheit sagen will, droht ihm Verfolgung und Tod. Wir haben keine Meinungsfreiheit. Alles wird von der kommunistischen Partei rigoros kontrolliert.”
Frau Alice sagte: „Man kann sich nicht vorstellen, dass solche Sachen geschehen können. Das ist zu furchtbar! Ich finde, unsere Regierung muss etwas unternehmen, sonst ist es eine Schande.”
Herr Saloum sagte empört: „Das ist eine Katastrophe. Es ist in einem kommunistischen Land immer so, dass die Machthaber des Regimes sich bereichern und die Bevölkerung zugrunde geht. Ich hoffe, dass sich dies eines Tages ändert.”
Seit der Aufdeckung der grausamen Organentnahme an lebenden Falun Gong-Praktizierenden organisierten die Praktizierenden schon mehrmals solche Veranstaltungen. Die französische Bevölkerung reagierte mit großem Interesse und Unterstützung. Die Falun Gong-Praktizierenden sagten: „Solange diese Verfolgung nicht beendet ist, werden wir nicht aufhören, die Gräueltaten der KPC zu enthüllen. Die internationale Gemeinschaft muss darauf reagieren und diese unmenschliche Verfolgung stoppen.”
Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200605/31357.html
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