Australien: Praktizierende aus Canberra halten eine Kerzenlichtmahnwache im Gedenken an den 25. April 1999
(Minghui.de) Am 25. April 1999 appellierten mehr als 10 000 Praktizierende friedlich an die Pekinger Zentralregierung für ihr Grundrecht, Falun Gong zu praktizieren. Um das siebte Jahr dieses Appells und der Verfolgung zu markieren, hielten Praktizierende aus Canberra eine Kerzenmahnwache vor der chinesischen Botschaft. Sie versuchten, durch ein Mikrofon dem Personal die wahren Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong zu erklären und ihnen die Gräueltaten der KPC, Falun Gong-Praktizierenden bei lebendigem Leib Organe zu entnehmen, aufzuzeigen.
In einer Erklärung beschrieben die Praktizierenden Folgendes: Die Praktizierenden haben im Angesicht der brutalen Verfolgung nicht passiv gewartet, dass die Verfolgung endet, sie haben standhaft ihren Glauben an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht aufrecht erhalten und ihr Grundrecht ausgeübt.
Die Praktizierenden zeigten auch die Gräueltaten der KPC auf: Falun Gong-Praktizierenden werden in den Arbeitslagern bei lebendigem Leibe Organe entnommen. Die Praktizierenden drängten das Personal der Botschaft, nicht an dieser schrecklichen Verfolgung teilzunehmen.
„Ihr solltet auch euren Verwandten und Freunden dazu raten, nicht an der Verfolgung teilzunehmen, um so eine gute Zukunft zu haben”, sagten sie zu ihnen.
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