(Minghui.de) Am 3. und 4. Juni veranstaltete eine Gruppe Falun Gong-Praktizierender in Finnland einige Aktivitäten, um die Verfolgung gegen Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) aufzudecken. In Bahnhöfen zeigten sie Bilder der Verfolgung und verteilten Flyer. Sie legten den Schwerpunkt auf die Verbrechen der KPC, insbesondere auf den Organraub an lebenden Falun Gong Praktizierenden in chinesischen Arbeits- und Konzentrationslagern. Die Organe der ermordeten Praktizierenden werden gewinnbringend verkauft und die Leichname anschließend eingeäschert, um die Beweise zu vernichten.

Nachdem sich viele der Fußgänger die Informationen sorgfältig durchgelesen hatten, unterschrieben sie die Petition gegen die Verfolgung in China. Immer wieder fragten Leute, wie sie den Praktizierenden helfen könnten. Die Praktizierenden schlugen vor, die Menschen in ihrem Umfeld über die wahren Umstände zu informieren.

Eine Gruppe Jugendlicher stieß auf die Abbildungen der Foltermethoden, sie riefen entsetzt: „Das ist grausam! Einfach zu schrecklich!”

Als ein Praktizierender einem Finnen Informationsmaterial mitgeben wollte, antwortete dieser, dass er nur an Jesus und nicht an Falun Gong glaube. Der Praktizierende erklärte, dass es ihm nicht darum ginge, andere von ihrem Glauben abzubringen. Sein Anliegen sei, über die Verfolgung von Menschen zu berichten, die an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht glauben. Als eine Frau, die in der Nähe stand, die Diskussion mitanhörte, half sie, dem mann diesen Punkt näher zu erklären. Der Praktizierende bedankte sich am Ende des Gespräches für ihre Hilfe.

Als sich eine Chinesin die Fotos und Abbildungen anschaute, gab ihr ein Praktizierender die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei”. Dankend nahm sie diese entgegen. Der Praktizierende erzählte ihr, dass es der Wille des Himmels sei, die KPC zu Fall zu bringen. Elf Millionen Menschen hätten bereits ihren Austritt aus der Kommunistischen Partei erklärt. Daraufhin bat sie den Praktizierenden, ihr dabei zu helfen, aus dem Jugendverband der KPC auszutreten, in dem sie einst Mitglied gewesen war.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200606/31929.html