Falun Gong Praktizierende kam durch Zwangsernährung auf der Polizeistation in Zhuhai zu Tode
(Minghui.de) Die Internationale Gemeinschaft ist immer noch über den Organraub an lebenden Falun Gong Praktizierenden in geheimen Konzentrationslagern der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) schockiert. Hinzu kommt, dass eine Reihe Falun Gong Praktizierende seit Beginn der Verfolgungspolitik gegen Falun Gong vermisst werden. Falun Gong soll ausgelöscht werden, dazu sind der KPC alle Mittel recht. Vor kurzem erreichte uns eine Nachricht aus Zhuhai in der Provinz Guangdong: Ein ehemaliger Angestellter des Büros 610 in Zhuhai hat enthüllt, ein Falun Gong Praktizierender sei auf der Zhuhai Polizeistation zu Tode gefoltert worden.
Aufgrund der Sicherheitsvorkehrungen in dieser Angelegenheit sind nur wenige Informationen über den Fall erhältlich.
Der Vorfall ereignete sich zwischen 2001 und 2003 auf einer Polizeistation in Zhuhai.
Das Opfer war eine Mandarin sprechende Frau, schätzungsweise Mitte 30. Sie weigerte sich ihren Namen anzugeben und trug auch keinen Personalausweis mit sich. Angestellte der Polizeistation brachten sie um.
Es kam zur Festnahme der Frau, als sie dabei war Falun Gong Materialien zu verteilen. Sie weigerte sich auf der lokalen Polizeistation ihren Namen zu sagen und trat in den Hungerstreik. Kurz darauf begannen die Beamten die unschuldige Frau einer Zwangsernährung zu unterziehen, worauf sie stark zu bluten anfing. Während der Zwangsernährung verstarb die Frau ganz plötzlich. Innerhalb der Polizei wurde dieser Vorfall als Geheimnis gewahrt.
Da dieser Mord so lange vertuscht wurde, ist es schwer weitere konkrete Beweise ausfindig zu machen. Wir veröffentlichen diese Anschuldigung in der Hoffnung, dass mehr Menschen dieses Verbrechen bestätigen können.
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