(Minghui.de) Früher litt ich unter sechs verschiedenen Krankheiten. Nachdem ich mit dem Praktizieren von Falun Dafa begonnen hatte, um meine Gesundheit zu verbessern, verschwanden alle diese Krankheiten. Aber nicht nur das, ich fühlte mich jünger und glücklicher und ging mit leichteren und schnelleren Schritten. Ich möchte meine Erfahrungen mit euch teilen.

Die Wunder von Falun Dafa

Hier möchte ich von einigen Wundern, die ich erleben durfte, berichten, damit andere Praktizierende die großartige Barmherzigkeit und die Wunder von Dafa sehen können. Diese Wunder können Praktizierende dazu ermuntern, fleißiger auf ihrem Weg der Fa-Bestätigung zu werden.

1. Im letzten Monat, als ich gerade dabei war, einen Dampfkochtopf voll Suppe vom Ofen zu nehmen und ich das Esszimmer betrat, fiel der Topf plötzlich zu Boden und explodierte. Die Suppe floss überall, Dinge rund um mich herum waren zerbrochen, auch das Fenster war zerschlagen. Die heiße Suppe füllte meine Schuhe, doch meine Füße waren nicht verbrüht. Sie wurden nicht einmal rot. Ich hatte viele Gäste zu Besuch, doch nicht ein einziger von ihnen bekam auch nur einen Tropfen ab. Alle meinten: „Hier sieht man wirklich den Schutz deines Lehrers Li.”

2. Als ich 1998 mein Haus baute, brach eine der Aufzugsplatten im zweiten Stock. Sie blieb jedoch an seinem Platz. Wenn sie gebrochen wäre, als sich Arbeiter darunter aufhielten, wäre das Ergebnis unvorstellbar schrecklich ausgefallen. Ich begriff, dass nur ein Falun Dafa-Praktizierender durch solch ein Wunder vor Gefahren bewahrt werden konnte.

3. Einmal befand ich mich auf dem Dach im dritten Stock und mischte Beton und Wasser mit einem Stab. Während des Mixens ging ich langsam zurück. Plötzlich tippte mich jemand an. Ich sah nach hinten und bemerkte, dass ich bereits am Rand des Daches angelangt war. Ich wusste, es musste unser barmherziger Lehrer gewesen sein, der mein Leben gerettet hatte.

4. Eines Tages im Juni 1999, während ich mit dem Fahrrad fuhr, wurde ich von einem Motorrad niedergefahren. Jemand half mir beim Aufstehen und sagte: „Ich habe mir die Nummer des Motorrads gemerkt. Du musst ihn ausfindig machen und das bereinigen.” Meine Nichte war zu dieser Zeit sogar die Verantwortliche im Amt für Verkehrswesen. Doch ich erwiderte: „Ich bin ein Falun Dafa-Praktizierender. Ich möchte ihm keine Probleme bereiten.” Zwei Tage später verschwand die purpurne Schwellung an meinem Fuß völlig. Die Menschen stellten fest, dass Praktizierende wirklich gutherzige Menschen sind.

5. Nachdem mein Haus fertiggestellt war, regnete es mehrere Tage lang. Die Menschen sagten: „Seit ewigen Zeiten hat es noch nie in Juni-Nächten geregnet. Wie kommt es, dass dein Haus so gut geschützt ist? Es scheint wirklich so, als ob der Himmel Falun Dafa-Schüler beschützt.”

6. Am Morgen des 13. September 2001 zerrten mich einige Bösewichte aus meinem Haus in ein Auto und brachten mich ins Internierungslager. Im Internierungslager sahen die anderen Kriminellen, dass rund um meinen Schlafplatz keine Stechmücken waren, deshalb drängten sich alle in meine Richtung. Ich sagte zu ihnen: „Ihr müsst damit aufhören, Böses zu tun und zum Guten zurückkehren. Wenn ihr so wie wir Falun Gong praktizieren würdet, würde euch der Lehrer genauso beschützen. Nachdem ihr euch fertig kultiviert habt, braucht ihr nicht länger in dieser säkularen Welt zu leiden.” Einige von ihnen erhielten dann wirklich das Fa.

7. Am 20. Mai 2002 wurde ich aufgrund der unbegründeten Verfolgung unrechtmäßig vor Gericht gestellt. Während der Staatsanwalt versuchte, seine Anklageschrift zu verlesen, wurden vor dem Gericht 32 Minuten lang Feuerwerkskörper in die Luft geschossen. Dadurch musste die Verhandlung unterbrochen werden. Ich warnte sie: „Die Götter bewahren euch vor dem Verbrechen der Verfolgung eines rechtschaffenen Praktizierenden.”

8. Am 26. August 2002 um 6:00 Uhr wurden wir in ein anderes Gefängnis überstellt. Als wir mit unseren Sachen am Tor ankamen, regnete es noch nicht. Eine Minute später, als wir zum Auto begleitet wurden, regnete es plötzlich in Strömen und es donnerte heftig. Ich sagte zu den Polizisten im Auto: „Seht, der Himmel zeigt seine Entrüstung über diese grundlose Verfolgung.”

9. Während ich im Qinduangkou Gefängnis eingesperrt war, wurde ich gezwungen, gemeinsam mit Insassen von zwei verschiedenen Teams einen Graben auszuheben. Jeder bekam einen bestimmten Abschnitt, den er bewältigen musste. Seltsamerweise befand sich in dem mir zugeteilten Bereich unter mehreren Inches harter Erde nur lockerer Sand, wobei in allen anderen Bereichen nur harte Felsen waren, auch in dem Boden gleich neben mir. Ich weinte aus tiefstem Herzen für diese Menschen: „Seht! Mein barmherziger Lehrer schaut auf mich.» Obwohl meine Beine zu jener Zeit sehr schmerzten, ich in der Nacht nicht schlafen konnte und es mir an Energie mangelte, war ich so dankbar, dass sich meine Augen mit Tränen füllten.

10. Nun möchte ich darüber sprechen, wie ein einzelner Gedanke einen großen Unterschied machen kann. Als meine Beine im Gefängnis schmerzten, war ich gezwungen, ins Krankenhaus zu gehen. Der Arzt fragte mich: „Was fehlt Ihnen?» Ich antwortete: „Mir fehlt nichts. Wir Falun Dafa-Praktizierende brauchen keinen Arzt aufzusuchen.» Der Arzt sagte: „Na gut, es liegt an Ihnen. Wenn Sie nicht behandelt werden möchten, dann mache ich das auch nicht.” Nachdem ich das Krankenhaus verlassen hatte, hörten meine Füße auf zu schmerzen und ich hatte in den letzten Jahren keinerlei Schmerzen mehr.

Die Wahrheit trotz der brutalen Verfolgung erklären

Obwohl wir im Gefängnis allen möglichen Arten von unmenschlicher Folterung ausgesetzt waren, fuhren wir beständig damit fort, die wahren Umstände der Verfolgung zu erklären, das Böse zu entlarven und die Verfolgung aufzudecken. Wir lehnten die Vergiftung durch das Böse wirksam ab. Wir riefen in der Halle und während der Zusammentreffen laut heraus: „Falun Dafa ist wundervoll!» Auch wenn manche von uns gefesselt oder geschlagen wurden, bis unsere Münder angeschwollen und unsere Körper schwer verwundet waren, auch wenn wir in Einzelhaft gesteckt und strengster Überwachung ausgesetzt wurden, ließen wir uns nicht abschrecken. Wir hatten keine Angst vor den Gräueltaten. Wir schrieben immer wieder: „Falun Dafa ist wundervoll” und hängten den Satz überall hin. Dies manifestierte den eisernen Willen und die Würde der Dafa-Praktizierenden.

Später fragte mich der Kommissar: „Wie in aller Welt begünstigt euer Falun Gong die Menschen? Warum fürchtet ihr euch nicht vor Gefangenschaft? Warum seid ihr so standhaft? Ich hörte, dass euer Lehrer eine Gottheit ist. Warum muss er dann auch essen und sich anziehen? Warum ging er in die Vereinigten Staaten?» Ich erklärte ihm die Tatsachen. Ich berichtete ihm von den Begünstigungen durch Dafa und dass Dafa die Menschen gesund machen und ihre Moral heben könne. Dann sagte ich: „Das Ziel der Kultivierung ist, aus diesem Abgrund des Elends in dieser menschlichen Welt und aus Samsara auszubrechen. Unser Lehrer ist gekommen, um Lebewesen zu erretten.” Nachdem er all dies gehört hatte, lächelte er und ging glücklich weg. Aufgrund unserer gemeinsamen Bemühungen, aufrichtigen Gedanken und aufrichtigen Taten berichtigten wir letztendlich die böse Umgebung.

In einer bösen Umgebung durch das Fa-Lernen beharrlich bleiben

Es gibt keinen schlimmeren Platz als das Gefängnis. Die Beschwernisse, die harte Arbeit, der psychische Druck, die Schläge und Beschimpfungen ließen jede Minute wie ein Jahr erscheinen. Egal wie hart es auch war, wir lernten beharrlich das Fa. Versteckt unter der Decke lasen wir oft die Artikel des Lehrers von Mitternacht bis zum Tagesanbruch. Wir fühlten uns nicht müde und konnten uns die schwierigsten Artikel merken. Im Gefängnis eingesperrt, sehnten wir uns wirklich danach, hier so bald wie möglich herauszukommen, um das Fa zu lernen, die Übungen zu machen und Lebewesen zu erretten.

Mein Leben wurde vom Dafa erschaffen und vom Lehrer beschützt. Wir werden unseren Glauben an den Lehrer und an das Dafa unter keinen Umständen aufgeben. Der beste Weg, dem Lehrer zu danken, ist, sich als Gesamtheit zu erhöhen, mit dem Fortgang der Fa-Berichtigung Schritt zu halten und die drei Dinge, die der Lehrer von uns erwartet, gut zu machen.

Bitte zeigt mir freundlich auf, wenn ich Fehler gemacht habe.