(Minghui.de) Damit die deutsche Bevölkerung mehr über die grausame Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) an Falun Gong erfährt, besonders über den Organraub, der seit März enthüllt wurde, veranstalteten Falun Gong-Praktizierende in Deutschland eine Aktion: „Ein Wort sammeln und einen Vorschlag an die deutsche Regierung richten”. Ziel ist, dass sich die deutsche Regierung dafür einsetzt, die Untersuchung [der Vorfälle in China] zu unterstützen. Die gesammelten Vorschläge werden per Post an deutsche Politiker und Medien gesendet. Nachstehend einige Episoden der Veranstaltung:

Die Menschen waren schockiert

Das ist schon die fünfte Woche, in der diese Aktion stattfindet. Über zehntausend Informationsblätter wurden verteilt. Die Stadtverwaltung Bayreuth hat uns genehmigt, am Wochenende an zwei Tagen mit einem Lautsprecher die Nachrichten über den erzielten Profit durch Organraub an lebenden Menschen in China bekannt zu geben.

Im Stadtzentrum riefen wir dies jeden Tag über acht Stunden aus. Oft kam es vor, dass Menschen im Vorbeilaufen plötzlich wie erstarrt waren, bis sie alles gehört hatten. An den Wochenenden sagten viele Passanten zu uns, als sie die Flyer bekamen: „Ich habe schon davon gehört, ich weiß schon alles. Das ist kein menschliches Verhalten. Wie kann man so etwas tun!”

Zurückgekehrt, um die eigenen Gedanken aufzuschreiben

Manche Deutsche waren schon längst an uns vorbeigelaufen. Nachdem sie sich besonnen hatten, kehrten sie wieder zurück und schrieben ihre Gedanken auf. Ein älterer Mann machte auch wieder kehrt und schrieb an die Bundeskanzlerin: „Falls das stimmt, was auf dem Zettel steht, kann ich mir nicht vorstellen, wo man noch sicher leben kann. Wenn Sie zu dieser Zeit China besuchen und nichts ansprechen, würde ich mich für unsere Führung schämen.”

Ein Professor kam nach einigen Minuten wieder, nachdem er durch die Flyer von der Grausamkeit der Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas an Falun Gong-Praktizierenden erfahren hatte. Er fragte, ob er noch ein paar Informationsblätter bekommen könne, weil er sie an seine Kollegen verteilen wolle. Ein Passant fotografierte die Karikatur über den Organraub in drei Sprachen: Chinesisch, Deutsch und Englisch.

Stimmen gutherziger Menschen

Nachdem eine Doktorin unsere Plakate gelesen hatte, schrieb sie: „Unabhängig untersuchen, die Opfer sofort durch Rotes Kreuz retten.”

Viele Menschen kamen am nächsten Tag zu uns, nachdem sie die Flyer über das Vorgehen bei der Organtransplantation in Ruhe durchgelesen hatten. „Das heißt, ein Mensch wird dafür sein Leben verlieren?”, so ein Student. Ein anderer sagte: „Wenn die Regierung von unseren Steuerzahlern gewählt ist, soll sie sofort auf diplomatischem Wege diesen Organraub an lebenden Menschen stoppen.”

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200606/32228.html