(Minghui.de) Am 21. Juni 2006 war das französische Musikfestival. An diesem Abend führten Falun Gong-Praktizierende aus Frankreich von 18 bis 22 Uhr an berühmten Sehenswürdigkeiten und auf dem Platz des „fontaine des innocents” in Paris verschiedene Darbietungen vor. Sie ließen dort die Falun Dafa-Musik erklingen; mit chinesischen Tänzen, Hüfttrommeln und der Vorführung der Falun Gong-Übungen stellten sie dem Publikum die Schönheit von Falun Dafa vor. Die Zuschauer waren von der chinesischen Tradition sowie der Kultivierungskultur tief beeindruckt. Die Praktizierenden zeigten auf Plakaten die weltweite Verbreitung von Falun Dafa und die grausame Verfolgung durch die KP China seit 1999. Die Menschen sprachen den Praktizierenden ihre Unterstützung aus und verurteilten die Verfolgung der KP Chinas aufs Schärfste.

Ein Falun Gong-Praktizierender erklärte den Zuschauern: „Wir bieten heute ein vielfältiges Programm an, welches von Falun Gong-Praktizierenden zusammengestellt wurde und vorgeführt wird.” Er erzählte über die schreckliche Verfolgung in China und bat um Unterstützung der Zuhörer.

Auf dem Platz fanden viele Aktivitäten statt, aber das Interesse der Zuschauer ließ sich nicht von dem Lärm ablenken. Sie schauten den wunderbaren Darbietungen der Falun Gong-Praktizierenden zu und applaudierten begeistert. Viele Zuschauer fotografierten die schönen Darbietungen.

Die Falun Gong-Praktizierenden verteilten viele Informationsmaterialien. Die Menschen waren über das, was sie darin erfuhren, schockiert und entrüstet und meinten, dass die Verfolgung einer solch guten Kultivierungsmethode nicht geduldet werden könne.

Madame Tayebo Moullan, eine Passantin, sagte, nachdem sie die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Gong erfahren hatte: „Ich finde, diese Verfolgung ist eine Schande und Widerwärtigkeit, ich bin absolut dagegen. Die französische Regierung muss Maßnahmen ergreifen, um solche Schandtaten zu stoppen. Alle Regierenden sollten dieser Sache Aufmerksamkeit schenken, wir sind Menschen und dürfen nicht dulden, dass die „Kinder Gottes” ermordet werden.”

Sie war von den Vorführungen sehr berührt und sagte: „Ich habe mir die Tänze angeschaut, sie sind sehr elegant und haben eine starke Ausdrucksform, sie erwecken meine Sehnsucht nach einem friedlichen und harmonischen Leben. Ich empfinde, dass sie trotz der Verfolgung in China die ganze Zuversicht auf ein friedliches Leben ausstrahlen.”

Die Übungsvorführung der Falun Gong-Praktizierenden war für die Zuschauer ganz neu. Die sanften Übungen und die anmutige Musik hinterließen auf die Zuschauer einen unvergesslichen Eindruck. Sie bekamen einen Einblick in die traditionelle chinesische Kultivierungskultur und erkannten, dass die Güte und Harmonie der Praktizierenden einen Glanz der Schönheit von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht in den Herzen der Menschen hinterlassen.

Ein Herr Nasser aus Algerien äußerte sich folgendermaßen: „Ich liebe die chinesische Kultur, sie hat sehr tiefen Inhalt. Diese Übung berührt mich sehr, ihre Bewegungen sind dermaßen harmonisch, der umgebende Lärm konnte ihnen gar nichts anhaben. Ich verstehe nicht, warum dieser Kultivierungsweg in China verboten wurde. Ich finde, dieser Weg ist sehr gesund. Ich würde mich sehr freuen, wenn sie nach Algerien kommen könnten!”

Am späten Abend änderte sich das Wetter rasch, es fing an zu regnen. Aber die Freude der Zuschauer wurde dadurch nicht gemindert. Der Tanz „Die drehenden Faluns” zeigte die Herzensstimmung der Praktizierenden und ihre Vollkommenheit und Schönheit wurde die prächtigste Darstellung auf dem ganzen Platz.

Der französische Kulturminister Jack Lang hatte 1982 den 21. Juni als Musiktag proklamiert, um die Musikliebhaber und Musiker zu ermutigen, den Menschen ihre verschiedenartige Musik vorzustellen. Seit 24 Jahren gewinnt der Musiktag zunehmend an Beliebtheit. Dieses Jahr feierten alle französischsprachigen Gebiete auf der Welt zum ersten Mal das Musikfest gemeinsam. Der 21. Juni wurde gewählt, weil dieser Tag der Sommeranfang ist; es ist auch der längste Tag des Jahres. Der Tag basiert auf einem alten Religionsfest: es soll die Achtung der Menschen den Gottheiten und der Natur gegenüber symbolisieren.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200606/32276.html