Ein gute Person wird in eine Nervenklinik gebracht und stirbt an den Folgen der Verfolgung (Foto)
Frau Huang Xingjin |
(Minghui.de) Frau Huang Xingjin wurde 1957 geboren und war Lehrerin in der Xiyuan Grundschule der Stadt Wuwei, Provinz Gansu. Sie begann 1997, Falun Dafa zu praktizieren, wodurch sich ihre körperliche wie auch geistige Verfassung sehr stark verbesserte. Sie wurde ausgezeichnet als die hervorragendste Lehrerin im Liangzhou Gebiet und für ihr schnelles Vorankommen als Lehrerin in verschiedenen Angelegenheiten.
Das Regime von Jiang Zemin startete am 20. Juli 1999 die Verfolgung von Falun Dafa, deren Hintergründe Frau Huang nicht verstehen konnte. An einem Tag im Februar 2000 besuchte sie eine Mitpraktizierende, um sich mit ihr zu unterhalten, und sah, wie Mitglieder des Büros für öffentliche Sicherheit diese Praktizierende verhafteten. Verwirrt darüber erzählte sie den Polizisten: „Falun Gong bringt den Menschen bei, gut zu sein. Ich selbst übe auch Falun Gong!” Von da an suchten sie die Beamten des Büros für öffentliche Sicherheit wie auch der Schulleiter regelmäßig in ihrer Wohnung auf. Sie versuchten sie zu überreden, Falun Gong aufzugeben sowie eine Garantie-Erklärung über ihre Aufgabe der Übungspraktik zu schreiben. Die Beamten des Büros für öffentliche Sicherheit setzte sie sehr stark unter Druck, indem sie ihr androhten, dass das Bildungsministerium sie vom Schuldienst suspendieren, kein Gehalt mehr ausbezahlen und sogar entlassen würde. Es sei denn, sie würde eine Garantie-Erklärung schreiben, dass sie in Zukunft nicht mehr an Falun Gong-Aktivitäten oder damit in Verbindung stehenden Aktionen teilnehmen werde.
Frau Huang schrieb einen Bericht über ihre Erfahrungen während der Kultivierung von Falun Gong. In diesem Bericht beschrieb sie, dass Falun Gong seinen Praktizierenden nur beibringe, gute Menschen zu sein, und die Regierung nicht immer richtig handele. Der Bericht erreichte leider nicht seinen Empfänger. Ihr Ehemann Zhang Junyi fand ihn und dachte, dass dies keine Garantie-Erklärung, sondern eine Verherrlichung von Dafa sei, deshalb hinderte er seine Frau, den Bericht bei den Behörden einzureichen. Er versuchte, sie zu zwingen eine Garantie-Erklärung zu schreiben, aber Frau Huang weigerte sich, selbst wenn es ihr Leben gekostet hätte.
Obwohl Frau Huang geistig vollkommen gesund war, brachte sie ihr Ehemann mit ihrer Tante gewaltsam in die Wuwei Nervenklinik. Sie hatten Angst, wegen ihr ebenfalls verfolgt zu werden. In der Nervenklinik weigerte sich Frau Huang, Medikamente zu nehmen, auch praktizierte sie weiterhin Falun Gong. Sie klärte auch alle Ärzte und Krankenschwestern über die Tatsachen auf und forderte ihre Entlassung aus der Klinik und die Wiederaufnahme ihrer Arbeit. Aber ihr Ehemann lehnte ihre Entlassung ab. Sie hätte nur seine Erlaubnis dazu erhalten, wenn sie eine Garantie-Erklärung abgegeben hätte.
Um die Folterungen und Beschränkung ihrer persönlichen Freiheit in der Nervenklinik zu vermeiden, stimmte Frau Huang gegen ihren Willen zu, nach ihrer Entlassung eine Garantie-Erklärung zu schreiben.
Nachdem Frau Huang jedoch wieder zu Hause war, blieb sie standhaft und weigerte sich, die Garantie-Erklärung zu schreiben. Zudem forderte sie, wieder arbeiten zu dürfen, was jedoch vom Bildungsamt des Bezirks Wuwei und der Schulleitung abgelehnt wurde. Ihr Ehemann sperrte sie daraufhin zu Hause ein, um zu verhindern, dass sie an die Regierung appellierte, und sagte, dass er sie in seiner Rolle als Überwachungspersonal des Ausbildungsbüros einsperren würde, weil sie Falun Gong praktiziere. Er versuchte alles Mögliche, um seine Frau davon abzuhalten, er schlug sie sogar.
So verging eine weitere Woche. Unter dem Druck und der Verfolgung fühlte sich Frau Huang nicht mehr in der Lage, der Folter weiter standzuhalten, und schrieb nieder, dass ihr Tod hoffentlich die Regierung daran hindern würde, Falun Gong zu verfolgen. Am Morgen des 28. März 2000 sprang sie aus einem Fenster ihrer Wohnung im 4. Stock und beendete ihr Leben.
(Anmerkung der Redaktion: Als Dafa-Kultivierender steht Selbstmord völlig den Lehren und Anforderungen von Falun Dafa entgegen. Jeder, der ein Falun Dafa-Kultivierender sein will, muss jedoch gemäß dem Fa und seinen Anforderungen handeln.)
Kurz darauf berichteten die lokalen Medien in Gansu und Wuwei über dieses Ereignis. Aber sie verfälschten die Geschichte und gaben an, dass Frau Huang Selbstmord begangen hätte, weil sie durch das Praktizieren von Falun Gong kultivierungswahnsinnig geworden sei. Dieses Ereignis führte in der gewöhnlichen Gesellschaft leider zu noch mehr Missverständnissen über Falun Dafa.
Der Ehemann von Frau Huang, Zhang Junyi, starb im März 2004 an Magenkrebs. Die Kinder von Frau Huang wurden, nachdem sie ihre Eltern und die Familienausbildungsbeihilfe verloren hatten, zu Kriminellen. Letztendlich wurde eine glückliche Familie durch die Verfolgung seitens des kommunistischen Regimes zerstört.
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