(Minghui.de) Während ich 2002 in einer Kohlenmine arbeitete, kam eines Tages ein Frau zu mir und sagte, ”Lieber Freund, bitte bring mir Falun Gong bei, ich bin sehr krank. Bitte hilf mir!”

Ich ließ sie in mein Zimmer und fragte, „Woher weißt du, dass ich Falun Gong übe?” Sie antwortete, ”Vor einigen Tagen kam die Polizei und suchte nach Dir. Der Minenvorsteher schickte sie jedoch wieder weg. Ich befürchtete, dass sie mir ebenfalls Schwierigkeiten machen würden. Ich bin so krank, ich kann nicht einmal mehr kochen. Mir ist schwindelig, ich kann kaum stehen. Ich habe viele verschiedene Medikamente ausprobiert, aber sie haben alle nicht geholfen. Ich habe das Gefühl, dass meine Zeit gekommen ist. Meine Knochen werden dann hier im Wei Landkreis begraben werden, und ich brauche mich um nichts zu kümmern. Doch ich will weiter leben, ich habe zwei Kinder und schließlich habe ich Dich gefunden. Ich wusste nicht, dass es so etwas Gutes gibt, da ich zuvor einfach zu unachtsam war.”

Ich stellte ihr noch einige Fragen und erfuhr, dass sie aus dem Süden kam. Ihr Mann arbeitete ebenfalls in einer Kohlenmine. Sie kochte für ihren Mann und hatte zwei Kinder zu Hause, die noch zur Schule gingen. Sie konnte viel Leid ertragen, täglich ging sie einen steilen Hügel hinauf zu einer Wasserquelle. Sie war bereits seit einem Jahr krank. Ich sagte zu ihr, ”Bitte beruhig Dich, bald wird es Dir besser gehen.”

Seitdem praktizierte sie täglich die Falun Gong Übungen. Innerhalb eines Monates war sie ihre Krankheit los. Ihr Gesicht bekam wieder Farbe und sie konnte kochen und Wasser tragen.

Während des Chinesischen Neujahrs kam ihr Ehemann und bedankte sich bei mir. Ich sagte, „Dankt mir nicht, bitte dankt dem Lehrer. Es war der Lehrer der Dir ein zweites Leben geschenkt hat, er gab mir auch ein zweites Leben.”

Die Frau öffnete das Buch ”Zhuan Falun». Sie schaute das Foto des Lehrers an und sagte, „Er war es, der uns gerettet hat. Ich danke Ihnen, Lehrer!» Sie weinte und Tränen fielen auf das Buch. Ihr Mann und ich, wir waren beide zu Tränen gerührt.

Ein Jahr später rief mich das Ehepaar aus Peking an und erzählte, „Wir arbeiten in Peking, und wir praktizieren fleißig und schätzen Falun Dafa von Herzen.”