Schweden: Falun Gong-Praktizierende protestieren vor der chinesischen Botschaft (Foto)
(Minghui.de) Am Morgen des 21. Juli 2006 versammelten sich Praktizierende aus ganz Schweden vor der chinesischen Botschaft zu einem friedlichen Protest. Sie verurteilten die siebenjährige Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) und den vor kurzem enthüllten Organraub an lebenden Praktizierenden. Sie unterstützten mit ihrem Protest auch die über zwölf Millionen Menschen, die sich bereits von der KPC und dessen anhängenden Organisationen losgesagt haben.
Am frühen Morgen nach einem leichten Regen war die Luft wirklich frisch. Der schmale Weg gegenüber von uns war die Straße, an der die Leute vorbeigehen mussten, wenn sie für ihre Visa-Angelegenheiten zur chinesischen Botschaft wollten. Einige Leute waren schockiert, nachdem sie die Informationen auf unseren dort ausgestellten Plakaten gelesen hatten. Sie waren erfreut, Flyer über Falun Gong zur weiteren Erläuterung mitnehmen zu dürfen. Zwei Polizistinnen auf Pferden nahmen ebenfalls die Infomaterialien von unseren Praktizierenden an und hielten ihre Daumen hoch, um uns zu ermutigen.
Im März wurde der Organraub an lebenden Praktizierenden bekannt. Am 6. Juli 2006 wurde dies durch zwei Kanadier, den früheren Parlamentsabgeordneten David Kilgour und den bekannten Menschenrechtsanwalt, David Matas, bestätigt. Sie hielten auf dem Parlamentshügel in Ottawa am 6. Juli 2006 eine Pressekonferenz. Ihr „Untersuchungsbericht zu den Anschuldigungen der Organentnahmen an Falun Gong-Praktizierenden in China” wurde an diesem Tag auch veröffentlicht.
Heute wissen bereits viele Schweden und Chinesen, die wegen ihrer Ausweispapiere zur Botschaft kamen, von der Verfolgung von Falun Gong in China und sind darüber sehr besorgt. Immer mehr Chinesen wachen auf und schütteln allmählich die mentale Kontrolle durch die KPC ab und kehren zu ihrer eigenen guten und aufrichtigen Natur zurück.
Quelle: http://clearharmony.de/articles/200607/32865.html
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