Zur Gottheit vollenden
(Minghui.de) Wir sind die Jünger des Meisters. All das Reine von uns gewährleistet, dass der Kosmos für ewig harmonisch bleibt. Wir sind Lebewesen, die Könige und Herren von unzähligen Lebewesen werden sollen. Es handelt sich nicht darum, was nach unserer Vollendung geschieht, sondern auf unserem Weg dahin muss es gelingen.
Auf dem Kultivierungsweg müssen wir die Würde und Tugend herauskultivieren, die ein zukünftiger König oder Herr, ein Beschützer des zukünftigen Kosmos, besitzen muss. Ein Herr hat eine hohe Xinxing, weshalb er sich voll und ganz für sein Volk hingeben kann; ein König kann für die Wahrheit des Kosmos auf sein Leben verzichten. Diese Höhe der Xinxing müssen wir schon jetzt erreichen.
Als Dafa-Jünger dürfen wir es dem Meister gegenüber nicht nur bei Dankbarkeit belassen. Dies braucht der Meister nicht; aber er will uns zu Lebewesen vervollkommnen lassen, die für die Zukunft des Kosmos die Verantwortung tragen können. Wahre Dafa-Jünger werden den Wunsch des Meisters erfüllen und mutig das tragen, was sie tragen sollen. Wir haben kein Vorbild unter den Kultivierenden, sondern einen Meister. Der barmherzige Meister, unser Vorbild, zeigt uns in der Zeit der Fa-Berichtigung, wie wir handeln sollen.
In einem Minghui-Artikel geht es um einen Traum eines Praktizierenden: Der Meister steuert das große Schiff, während ein riesiger Speer in seiner Brust steckt. Ohne auch nur einmal mit der Wimper zu zucken, beherrscht der Meister das Steuer. Das ist unser Meister, der für die Lebewesen und alle Dafa-Jünger alles hergeben kann! Was können wir ihm nur erwidern? Der Meister kann solches Leid für uns ertragen; das müssen wir auch für die Lebewesen ertragen können. Das ist nicht unsere Einbildung, sondern entspricht dem Bedarf des neuen Kosmos und verkörpert den Maßstab der Könige und Herren des zukünftigen Kosmos.
Ich denke, der Meister ließ uns nicht deshalb erfahren, was er für uns erlitten hat, um sich großartig darzustellen, sondern um uns den Maßstab vor Augen zu führen. In Wirklichkeit sagt er uns damit: Als die Beschützer des neuen Kosmos müssen alle Jünger ebenso handeln.
Schon zu Beginn der Fa-Verbreitung sabotierte das Böse pausenlos. Der Meister ignorierte es und verbreitete das Fa weiter, denn zu jener Zeit war die Fa-Verbreitung am wichtigsten. Selbst als das Böse kurz vor Beginn der Verfolgung den Meister gegen eine Reduzierung der aktiven Bilanz im Außenhandel in Höhe von 500 Millionen Dollar ausliefern lassen wollte, weltweit Spione aussandte, um den Meister zu ermorden, und zumal sich der Druck von allen Seiten erhöhte, dachte der Meister nur an seine Dafa-Jünger. Aus Sorge, dass die Jünger die kommende Prüfung nicht bestehen könnten, reiste der Meister in vielen Ländern von Stadt zu Stadt, um den Jüngern zu erklären, was sie wissen sollten. Die langjährigen Praktizierenden, die vor dem Beginn der Verfolgung am 20.07.1999 das Fa erhalten haben, wissen, dass damals plötzlich sechs Dafa-Bücher veröffentlicht wurden. Außerdem wurde ein Jingwen nach dem anderen herausgegeben; der Meister bleibt immer in unserer Nähe, um sich um uns zu kümmern. Als die Verfolgung anfing, brauchte der Meister neun Monate, um das Böse, das in die Drei-Weltkreise stürzte, zu vernichten. Denn er wusste, dass keiner von uns es aushalten würde, wenn wir die wahren bösen Faktoren selbst ertragen müssten. Daraufhin wurde das gesamte Böse vom Meister allein ertragen. Wir mussten (müssen) lediglich die oberflächlichen Faktoren in der Menschenwelt erleiden. Selbst dieser Teil, durch den wir zweifellos hindurch kommen konnten, wenn wir unsere Xinxing erhöhten, war vom Meister arrangiert worden, damit wir uns vervollkommnen können.
Wenn wir an all das, an den Weg, den der Meister gegangen ist, zurückdenken, sehen wir den unbeugsamen und unzerstörbaren Willen des Meisters. Vor allen Störungen und allem Bösen denkt er nur an die Lebewesen. Wir sind die Jünger vom Meister, wir sollen auch einen diamantfesten Willen bewahren.
Bis hierher habe ich nur von dem erzählt, was wir in diesem Raum wissen. Im „Hong Yin II” können wir mehr von der Hingabe des Meisters spüren, zum Beispiel: „Himmel neigt sich, erhoben mit aufrichtiger Hand” („Böses beseitigen” vom 19.02.2001), „Unbeschreibliche Härte, Schwierigkeiten, fünfzehn Herbste /Wer erkennt Bitterkeit und Sorgen in der Fa Berichtigung /Einzig dafür, alle Wesen zu erretten /Ruhen nicht bis aus dem Größten und Kleinsten herausgekommen” („Schwer” vom 12.01.2004). All das ist die Haltung des Meisters in der Zeit der Fa-Berichtigung. Soll das nicht etwa auch unsere Haltung sein? In „Der Welt zu Hilfe kommen (Änderung am 03. Juli 2006)” (vom 15.06.2006) sagt der Meister, dass er glaubt, dass das Gewissen wieder erweckt werden kann. Was für eine grandiose Kühnheit. Der Meister schaut nicht auf die begangenen Fehler aller Lebewesen, sondern nur auf ihre Haltung gegenüber der Fa-Berichtigung und gibt ihnen immer und immer wieder Chancen. Sollen wir dies dem Meister nicht nachmachen? Wenn du ein Spion bist und dem Fa und dem Meister gegenüber schlecht gehandelt hast, ist es nicht so schlimm. Nur musst du mit deiner Vergangenheit abschließen und darfst es nie wieder tun. Der Meister wird dich nicht aufgeben, weil der Meister für dich gekommen ist. Wenn der Meister diese Haltung einnimmt, auf welche Last können wir nicht verzichten? Geh deinen Weg gut.
„Die Fa-Berichtigung wird mit Sicherheit gelingen. Die Dafa-Jünger werden mit Sicherheit zum Erfolg kommen.” („Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz im Westen der USA 2004 vom 28.02.2004 (Änderung am 10.03.2005)”)
Die Wahrheit wird bald in der Menschenwelt erscheinen, der großartige Fofa erscheint wieder in der Menschenwelt. Alle Störungen, alles Böse sowie alle alten Faktoren werden der Vergangenheit angehören, wenn die Fa-Berichtigung die Menschenwelt erreicht. Schätzt es, liebe Mitkultivierende. Die Geschichte hat den heutigen Tag erreicht. Vergangen ist vergangen. Das Neue wird bald anfangen.
Zum Schluss lasst uns gemeinsam das Jingwen „An die Fa-Konferenz in Chicago” (vom 25.06.2006) lernen: „Mit der Zeit wird das Gold immer glänzender geschliffen. Mit aufrichtigen Gedanken und aufrichtigen Handlungen erschaffen die Dafa-Jünger alles, was zu einer Gottheit gehört, sie sind auch dabei, die Zukunft des Kosmos zu erschaffen.”
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