Kurze Geschichten über die wunderbare Macht der aufrichtigen Gedanken
(Minghui.de)
Die Polizei konnte die Falun Gong-Bücher nicht sehen
Der Falun Gong-Praktizierende A hatte in seiner Wohnung mehrere Exemplare des Zhuan Falun und viele Artikel des Meisters sowie Falun Gong-Informationsmaterialien und CDs, die er in den ländlichen Gebieten verteilen wollte. Einmal, als er gerade weggehen wollte und die Tür öffnete, stürmten zwei Polizisten in seine Wohnung.
Es hatte keine Gelegenheit mehr, die Bücher zu verstecken bzw. die Polizei daran zu hindern hereinzukommen. In dieser Notlage erinnerte sich der Praktizierende an die folgenden Worte des Meisters: „Dafa standhaft kultivieren, das Herz unbewegt” (Li Hongzhi, „Wahre Natur sehen” vom 08. Mai 1999, Hong Yin II). Er beruhigte sich und rezitierte leise: „Das Böse kann die Falun Gong-Bücher nicht sehen.” Gleichzeitig bat er den Meister um Unterstützung.
Dieser Gedanke war wirklich wunderbar! Obwohl ein großer Stapel Falun Gong-Materialien mitten auf dem Tisch lag, konnten die zwei Polizisten ihn nicht sehen, als sie umher gingen. Sie fanden nichts, was ihnen einen Vorwand gab, den Praktizierenden zu verhaften und schließlich gingen sie verärgert.
Mit Hilfe von übernatürlichen Fähigkeiten die Polizeiwache verlassen
Der Falun Gong-Praktizierende C wurde verhaftet und wegen der Teilnahme an einer Fa-Konferenz gesetzwidrig in einer Ortspolizeistation festgehalten. Er hatte bereits das Fa erkannt, dass ein Praktizierender in andere Räume gehen kann, in denen er seinen Körper vergrößern oder verkleinern kann. Er begann, daran zu denken, dass sich sein Körper in einem anderen Raum verkleinert, während sich die Größe der Handschellen nicht verändert. Mit diesem Gedanken fielen die Handschellen herunter. Unter dem Schutz des Meister konnte er die Sicherheitswachen umgehen und die Polizeiwache sicher verlassen.
Sich mit aufrichtigen Gedanken der Verfolgung widersetzen: Elektrischer Kommandostab schockte die Polizei
Ich wurde gesetzwidrig verhaftet und ins Heizuizi Arbeitslager in der Stadt Changchun gebracht, weil ich in Peking für Gerechtigkeit für Falun Gong appellierte.
Das Heizuizi Arbeitslager in Changchun behauptete, dass es human geleitet werden würde. Aber in Wirklichkeit werden dort Menschen grausamer verfolgt als Tiere. Weil ich dort eingesperrt war, konnte ich die Geräusche der elektrischen Kommandostäbe hören, mit denen die Falun Gong-Praktizierenden misshandelt wurden, wie auch die schmerzerfüllten Schreie der Praktizierenden, die fast jeden Tag gefoltert wurden. Dies brach mir beinahe das Herz.
Am 1. Dezember 2000 holten mich der Leiter der Ortspolizeistation Wang Xiaohua und der Polizist Jin aus der Abteilung heraus. Zuerst fragten sie mich, ob ich immer noch Falun Gong praktizieren würde. Ich gab ihnen keine Antwort. Daraufhin misshandelten sie mich mit elektrischen Kommandostäben an sehr empfindlichen Stellen. Sogar jetzt sieht man noch die Narben an meinem Hals. Obwohl sie mir verboten hatten, „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut” zu sagen, wiederholte ich diese beiden Sätze immer wieder und sagte laut Artikel des Meisters auf.
Die Polizisten wurden müde, hörten jedoch nicht auf, mich mit Elektroschocks zu misshandeln. Aber anstatt mich zu foltern, misshandelten sie sich selbst mit den elektrischen Kommandostäben. Ich sagte zu ihnen: „Sie haben mich grundlos gefoltert. Dies ist Ihre Vergeltung. Hören Sie sofort auf, mich zu verfolgen.” Die Polizisten bekamen große Angst und Panik zeichnete sich auf ihren Gesichtern ab. Sie legten die elektrischen Kommandostäbe nieder und hörten auf, mich zu misshandeln. Von da an wagten sie nicht mehr, mich zu foltern.
Solange Falun Gong-Praktizierende aufrichtige Gedanken und aufrichtige Handlungen beibehalten und keinen Eigensinn der Angst oder des Frohsinns haben, können sich die übernatürlichen Fähigkeiten ungehindert zeigen. Dies wird die Verluste bei der Bestätigung des Dafa während der Zeit der Fa-Berichtigung vermindern sowie die böse Verfolgung, einschließlich die Überwachung der Spione, entkräften.
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