In Handschellen gelegt und an ein Holzbrett gefesselt
(Minghui.de) Im Oktober 1999 ging ich gemeinsam mit meiner Mutter nach Peking, um für Falun Gong zu appellieren. Als wir wieder zurück waren, sperrte man unswurden wir für ein Jahr lang iin ein Gefängnis ian unserem Heimatort ges, wo wirteckt . In dieser Zeit wurden wir beide verschiedener schwerer Folter unterzogen wurden. In den ersten Monaten fabrizierte manwurde Material fabriziert, um uns formal eingesperrt halten zu können;festzuhalten, und unserem Anwalt wurde mitgeteilt, er dürfe keinen Antrag auf „uUnschuldig” stellen. Wir glaubten standhafthaben einen soliden Glauben in F an Falun Dafa, und waren mit aufrichtigen Gedanken von unserer Unschuld überzeugt, sodass uns. A am Ende sprach das Gericht uns für unschuldig erklärte.
Unglücklicherweise hielt uns die örtliche Polizei trotzdem weiterhin fest. Der lokale Staatsanwalt sagte, wir seien frei. D. Doch die Polizei sagte, sie wüerden uns erst freilassen, wenn wir eine „Garantieerklärung” unterschrieben hätten, in welcher wir zusagten, nicht mehr Falun Gong zu praktizieren, ansonsten würden wir nicht frei gelassen werden.
Nachdem Weil wir weiter die Falun Gong Übungen machten, wurde ich vier4 Monate lang in Handschellen an ein Holzbrett gefesselt und, ich wurde nur 2-zwei mal abgebunden, wenn sie mich zum Verhör holten.
Normalerweise ist man behindert, wenn es einem so lange die Bewegungsmöglichkeit verwehrt wird sich zu bewegen.. Doch es mir ging mires gut, als sie mich vom Brett los machten, woran man die große und göttliche Kraft desvom Falun Dafa unseresdes Meisters erkennt. Auch die Wachen waren überrascht. Als sie mich zum ersten Mal verhörten, war ich über 20 Tage am Brett angebundenfestgemacht gewesen. Sie schickten Leute, die mich beim Ggehen unterstützen sollten, doch selbst mit den schwersten Fußfesseln (für Männer) war mein Körper sehr leicht und voller Energie.
Meine Mutter war sieben volle Tage an dem Brett festgebunden. Sie wurde getreten und geschlagen, weil sie weiter die Falun Dafa Übungen machte und die Schriften des Meisters rezitierte. Sie ließen sie nicht in Ruhe, obwohl sie schon über 60 Jahre alt war.
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